04 sierpnia 2015

Fwd: Ab jetzt lesen: Geheime Recherche in der russischen „Fabrik der Trolle“

RESPEKT!

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From: Frankfurter Allgemeine Zeitung <newsletter@nl.faz.net>
Date: 2015-08-04 20:07 GMT+02:00
Subject: Ab jetzt lesen: Geheime Recherche in der russischen „Fabrik der Trolle"
To: pascal.alter@gmail.com


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Dienstag, 4. August 2015
Frankfurter Allgemeine
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Im Kampf gegen die Trolle des Kreml

Was Sie nicht verpassen sollten: die wichtigsten Themen der Frankfurter Allgemeinen Zeitung von morgen – ab jetzt im E-Paper.

Ljudmila Sawtschuk hat monatelang russische Propaganda im Internet verbreitet. Doch die Journalistin ist keine überzeugte Anhängerin von Wladimir Putin, sondern hat sich in die „Fabrik der Trolle" in Sankt Petersburg eingeschlichen, um deren Machenschaften aufzudecken. Friedrich Schmidt hat mit ihr gesprochen.

Das Kandidatenfeld ist endlich abgesteckt, das Rennen um das höchste Amt der Vereinigten Staaten geht in die nächste Runde: 17 Republikaner wollen 2017 ins Weiße Haus einziehen. Vielen Konservativen ist dieses große „Interesse" nicht geheuer. In seinem Leitartikel kommentiert Andreas Ross den erbitterten Vorwahlkampf um das Präsidentenamt.

Wer lernen will, was Nächstenliebe bedeutet, der schaue sich den Umgang mit Flüchtlingen in Jordanien an: Obwohl das Wasser ohnehin knapp bemessen ist, nehmen die Einwohner die Halbierung ihrer Rationen klaglos hin. Sie teilen hilfsbereit nicht nur mit den muslimischen Flüchtlingen aus Syrien, sondern auch mit den christlichen aus dem Nordirak, die es bis dorthin geschafft haben. Wirtschaftswissenschaftler Steffen Huck berichtet von seinen Erfahrungen aus seiner Wahlheimat Amman.

Die Nachricht verblüfft: Die Zahl der staatlich gelenkten Unternehmen steigt, und Kommunen machen häufig Privatisierungen rückgängig. Warum ist das so? Dieser Frage gehen Johannes Pennekamp und Manfred Schäfers nach.

In Wien sind drei Abschiedsbriefe von Mary Vetsera aufgetaucht. Sie belegen, dass die Adlige im Jahr 1889 bereitwillig an der Seite des österreichischen Kronprinzen Rudolf in den Tod ging. Warum der Fund eine kleine Sensation ist, erklärt Peter-Philipp Schmitt.

Die derzeit in Berlin stattfindenden Makkabi-Spiele mit der Behauptung zu erhöhen, 1936 seien jüdische Sportler ausgeschlossen gewesen, wäre nicht nötig gewesen – denn sie ist insgesamt falsch, wie Joachim Teichler herausstellt: Die Veranstalter des diesjährigen jüdischen Sportfestes hätten auch eine andere Option gehabt.

Einen interessanten Leseabend mit dem E-Paper der „Zeitung von morgen" wünscht Ihre Frankfurter Allgemeine Zeitung.

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