30 listopada 2015

Fwd:

Przyjaciółko moja..,


---------- Forwarded message ----------
From: <48..@mms.t-mobile.pl>
Date: 2015-11-30 19:32 GMT+01:00
Subject:
To: pascal.alter@gmail.com


Katedro, jaka piękna jesteś..
Przyjaciółko moja..,

FAKT
 Copyright © 2015 by Pascal Alter Kielce.  All rights reserved          

Fwd: Die Themen der aktuellen Ausgabe für Sie


RESPEKT!

---------- Forwarded message ----------
From: SPIEGEL-Brief <epaper@newsletter1.spiegel.de>
Date: 2015-11-27 18:33 GMT+01:00
Subject: Die Themen der aktuellen Ausgabe für Sie
To: Pascal Alter <pascal.alter@gmail.com>



szmtag
Jetzt den digitalen SPIEGEL mit 50 % Rabatt sichern! Bei Darstellungsfehlern hier klicken!
Die Themen der Woche
Titelbild
Der SPIEGEL
Strategen des Terrors
Wie der "IS" seinen Krieg nach Europa trägt
- Klimagipfel
Was die Welt von Paris erwarten kann
- Terror
Ferdinand von Schirach über Prinzipien
- Frankreich
Wie der Front National zur Volkspartei wurde
- Boxen
Hat Felix Sturm einen Auftragsmörder bezahlt?
Jetzt am Kiosk!
Zur digitalen Ausgabe

Sehr geehrter Herr Pascal Alter!

Am kommenden Montag beginnt in Paris die Uno-Klimakonferenz. Die Erwartungen sind gewaltig: Die 196 Teilnehmerstaaten sollen sich endlich einigen - wenn sich auch nur ein Land einem Klima-Abkommen verweigert, ist fast alles nichts. Und weil das Spannendste an einem solchen Gipfel die Vorbereitungen sind, widmet der SPIEGEL diesem Vorbereitungsmarathon eine große Geschichte. Das Stück ist lang, die Materie kompliziert, die Lektüre anstrengend. Aber sie lohnt sich. Denn hinterher versteht man alles, was aus Paris gemeldet werden wird. Klimakonferenzen, sagt Seyni Nafo, der Sprecher der Afrikaner, sind wie Denksportaufgaben: Es geht um Taktik und Strategie, um Geschick, um Glück - und darum, wer dem Zeit- und Erwartungsdruck am besten standhält.

Seit den Terroranschlägen von Paris wird im Westen von Krieg und Vergeltung gesprochen. Wie geht eine Gesellschaft mit Menschen um, die ebendiese Gesellschaft zerstören wollen? Vielleicht hilft es, sich an ein paar Grundsätze unseres Rechtsstaats erinnern zu lassen, beispielsweise von dem Schriftsteller Ferdinand von Schirach, der zugleich Strafverteidiger ist. Schirach hat das Theaterstück "Terror" geschrieben, es ist hochaktuell. Im Kulturteil ist deshalb ein Auszug zu lesen. Der Rechtsstaat, schreibt Schirach in seiner Einleitung, muss sich an seine eigenen Regeln halten, nur dadurch erweist sich seine Wehr- und Wahrhaftigkeit. Schirach zitiert Benjamin Franklin: "Wer die Freiheit aufgibt, um Sicherheit zu gewinnen, wird am Ende beides verlieren."

Übernächsten Sonntag findet in Frankreich die erste Runde der Regionalwahlen statt. Die Chancen des Front National waren vor den Terroranschlägen gut, jetzt sind sie möglicherweise noch besser. Aber was bedeutet es, dass der FN längst zur Volkspartei geworden ist? Amalia Heyer, die Paris-Korrespondentin des SPIEGEL, hat Marine Le Pen, die FN-Chefin, mehrere Monate lang begleitet. Le Pen gleiche einer Rachegöttin, schreibt sie, die sich aus den Versäumnissen der anderen Parteien nähre und an deren Versagen wachse. Es gibt Zitate, Szenen, Absätze in diesem Porträt, die einen frösteln lassen.

Profiboxen, schreibt mein Kollege Gerhard Pfeil, sei ein Milieu, in dem Sport und Unterwelt oft miteinander verschmelzen. An seiner Geschichte mit der sehr schönen Überschrift "Wegpusten, bäng" gefällt mir am besten, dass sie fast alle Vorurteile über das Profiboxen bestätigt. Es treten auf: ein libanesischer Autohändler, ein Kugelschreiber mit eingebauter Kamera, ein Geldkoffer, eine rätselhafte Panama-Connection; es geht um Felix Sturm, den Boxer, um einen Promoter, um einen möglicherweise gekauften Titel, um einen angeblichen Mordauftrag. Im Kern geht es natürlich um Männerehre, um Stolz, um Respekt: darum, was einen Mann von einem Lutscher unterscheidet.

Viel Spaß bei der SPIEGEL-Lektüre wünscht Ihnen

Ihr Hauke Goos
SPIEGEL-Redakteur

Der aktuelle SPIEGEL jetzt am Kiosk
oder als App für Windows 8, Android, iPhone/iPad, Kindle Fire, BlackBerry Z10 sowie für PC/Mac.
Diese Woche
 
„So etwas geht gar nicht"
Ba­den-Würt­tem­bergs Mi­nis­ter­prä­si­dent Win­fried Kretsch­mann, Rea­lo-Star der Öko­par­tei, will bald wie­der­ge­wählt wer­den. Im SPIE­GEL-Ge­spräch sorgt er sich, wo er die vie­len Flücht­lin­ge un­ter­brin­gen soll, und kri­ti­siert das Kri­sen­ma­na­ge­ment der Bun­des­re­gie­rung.  weiterlesen
 
Die Zukunft der Erde
Die De­le­gier­ten der Mensch­heit ver­han­deln bei der Kon­fe­renz von Pa­ris einen Ver­trag zum Schutz des Pla­ne­ten. 196 Län­der sol­len die Ener­gie­wen­de wa­gen und die Er­der­wär­mung brem­sen. Der SPIE­GEL hat den glo­ba­len di­plo­ma­ti­schen Pro­zess ein Jahr lang be­glei­tet.  weiterlesen
 
Eugene Kaspersky
Er hat an ei­nem KGB-na­hen In­sti­tut stu­diert, sein Kas­per­s­ky Lab ge­hört heu­te zu den füh­ren­den An­bie­tern von IT-Si­cher­heits­lö­sun­gen. Mit dem SPIE­GEL sprach er über das Ha­cken von Au­tos und Flug­zeu­gen.  weiterlesen
 
Außerdem im Handel
Titelbild
zum Angebot
Titelbild
zum Angebot
Titelbild
zum Angebot
Titelbild
zum Angebot
 
Marine Le Pen
Sie hat den Front Na­tio­nal von ei­ner Pro­test­be­we­gung in eine Volks­par­tei ver­wan­delt, nie war der Ein­fluss der Rechts­po­pu­lis­tin grö­ßer als heu­te. Bei den Re­gio­nal­wah­len könn­te der FN zur stärks­ten Kraft wer­den.  weiterlesen
 
Heilung aus dem Biolabor
Ein neu­es Ver­fah­ren der Gen­ma­ni­pu­la­ti­on macht es mög­lich, so ein­fach und prä­zi­se wie nie zu­vor ins mensch­li­che Erb­gut ein­zu­grei­fen. Mit der Me­tho­de lie­ßen sich Erb­krank­hei­ten hei­len – doch sie könn­te in Zu­kunft auch zur Er­schaf­fung von De­si­gner­ba­bys füh­ren.  weiterlesen
 
Salman Rushdie
Er wird im­mer noch mit dem Tode be­droht, aber er lebt ein Le­ben ohne Leib­wäch­ter. Im SPIE­GEL-Ge­spräch er­zählt der Schrift­stel­ler von un­so­li­da­ri­schen Kol­le­gen und sei­nem Wunsch, Schau­spie­ler zu wer­den.  weiterlesen
 
Zum Inhaltsverzeichnis


© SPIEGEL-Verlag Rudolf Augstein GmbH & Co. KG Informationen zum Datenschutz
(...)
Für eine individuelle Kontaktaufnahme nutzen Sie bitte diesen Link.


Herausgeber:
SPIEGEL-Verlag Rudolf Augstein GmbH & Co. KG, Ericusspitze 1, 20457 Hamburg.
Telefon 040 3007-2700, Fax 040 3007-857085
Geschäftsführer: Thomas Hass. Sitz und Registergericht Hamburg HRA 61 755



SPIEGEL-Brief

Sehr geehrter Herr Pascal Alter!

Am kommenden Montag beginnt in Paris die Uno-Klimakonferenz. Die Erwartungen sind gewaltig: Die 196 Teilnehmerstaaten sollen sich endlich einigen - wenn sich auch nur ein Land einem Klima-Abkommen verweigert, ist fast alles nichts. Und weil das Spannendste an einem solchen Gipfel die Vorbereitungen sind, widmet der SPIEGEL diesem Vorbereitungsmarathon eine große Geschichte. Das Stück ist lang, die Materie kompliziert, die Lektüre anstrengend. Aber sie lohnt sich. Denn hinterher versteht man alles, was aus Paris gemeldet werden wird. Klimakonferenzen, sagt Seyni Nafo, der Sprecher der Afrikaner, sind wie Denksportaufgaben: Es geht um Taktik und Strategie, um Geschick, um Glück - und darum, wer dem Zeit- und Erwartungsdruck am besten standhält.

Seit den Terroranschlägen von Paris wird im Westen von Krieg und Vergeltung gesprochen. Wie geht eine Gesellschaft mit Menschen um, die ebendiese Gesellschaft zerstören wollen? Vielleicht hilft es, sich an ein paar Grundsätze unseres Rechtsstaats erinnern zu lassen, beispielsweise von dem Schriftsteller Ferdinand von Schirach, der zugleich Strafverteidiger ist. Schirach hat das Theaterstück "Terror" geschrieben, es ist hochaktuell. Im Kulturteil ist deshalb ein Auszug zu lesen. Der Rechtsstaat, schreibt Schirach in seiner Einleitung, muss sich an seine eigenen Regeln halten, nur dadurch erweist sich seine Wehr- und Wahrhaftigkeit. Schirach zitiert Benjamin Franklin: "Wer die Freiheit aufgibt, um Sicherheit zu gewinnen, wird am Ende beides verlieren."

Übernächsten Sonntag findet in Frankreich die erste Runde der Regionalwahlen statt. Die Chancen des Front National waren vor den Terroranschlägen gut, jetzt sind sie möglicherweise noch besser. Aber was bedeutet es, dass der FN längst zur Volkspartei geworden ist? Amalia Heyer, die Paris-Korrespondentin des SPIEGEL, hat Marine Le Pen, die FN-Chefin, mehrere Monate lang begleitet. Le Pen gleiche einer Rachegöttin, schreibt sie, die sich aus den Versäumnissen der anderen Parteien nähre und an deren Versagen wachse. Es gibt Zitate, Szenen, Absätze in diesem Porträt, die einen frösteln lassen.

Profiboxen, schreibt mein Kollege Gerhard Pfeil, sei ein Milieu, in dem Sport und Unterwelt oft miteinander verschmelzen. An seiner Geschichte mit der sehr schönen Überschrift "Wegpusten, bäng" gefällt mir am besten, dass sie fast alle Vorurteile über das Profiboxen bestätigt. Es treten auf: ein libanesischer Autohändler, ein Kugelschreiber mit eingebauter Kamera, ein Geldkoffer, eine rätselhafte Panama-Connection; es geht um Felix Sturm, den Boxer, um einen Promoter, um einen möglicherweise gekauften Titel, um einen angeblichen Mordauftrag. Im Kern geht es natürlich um Männerehre, um Stolz, um Respekt: darum, was einen Mann von einem Lutscher unterscheidet.

Viel Spaß bei der SPIEGEL-Lektüre wünscht Ihnen

Ihr Hauke Goos
SPIEGEL-Redakteur

Fwd: Medicare Open Enrollment Ends on December 7

RESPEKT!

---------- Forwarded message ----------
From: USA.gov <subscriptions@subscriptions.usa.gov>
Date: Mon, Nov 30, 2015 at 2:09 PM
Subject: Medicare Open Enrollment Ends on December 7
To: pascal.alter@gmail.com


Open Enrollment is the one time of year when ALL people with Medicare can see what new benefits options Medicare has to offer. It is also the time when a Medicare beneficiary can make changes to their coverage for the following year.

It's always a good idea to explore your options, even if your health needs haven't changed. Use the Plan Finder tool on Medicare.gov to get started. And don't forget, Medicare Open Enrollment ends on December 7th!

Mediare Open Enrollment Season

 

Bookmark and Share


(...)

USA.gov
If you have questions, contact us.

Stay Connected to USA.GOV: Facebook  Twitter  YouTube 

 Media and Partners For Media & Partners


This email was sent to pascal.alter@gmail.com from: USA.gov • General Services Administration • OCSIT • 1800 F Street, NW • Washington DC 20405 • (800) 333-4636.  

Fwd: Newsletter specjalny Rynekzdrowia.pl - polecamy w serwisie Rynekaptek.pl


RESPEKT!

---------- Forwarded message ----------
From: Portal RynekZdrowia.pl <newsletter@rynekzdrowia.pl>
Date: 2015-11-30 13:05 GMT+01:00
Subject: Newsletter specjalny Rynekzdrowia.pl - polecamy w serwisie Rynekaptek.pl
To: pascal.alter@gmail.com



  Rynekzdrowia.pl poleca rynekaptek.pl  
 

 

Polityka lekowa   |   Finanse i zarządzanie   |   Prawo   |   Farmakoterapia   |   Z urzędu   |  
Po godzinach   |  
 
 
 

POLECANE INFORMACJE

 
 
 

MZ: 5% wniosków refundacyjnych czeka na rozpatrzenie

Nowe kierownictwo resortu zdrowia podejmie w najbliższym czasie stanowisko w sprawie wniosków refundacyjnych, wobec których nie wydano jeszcze decyzji. Obecnie zapoznaje się z dokumentacją prowadzonych postępowań.

 FINANSE I ZARZĄDZANIE 
 
 
 
 

Wprowadzanie leków jako wyrobów medycznych nie będzie już takie atrakcyjne?

Część producentów leków wprowadza swoje produkty jako wyroby medyczne, bo reżim nadzoru nad tym obszarem jest mniejszy. Zmiany dotyczące wyrobów medycznych na poziomie unijnym mają to zmienić.

 PRAWO 
 
 
 
 

Sąd: można było przewidzieć efekty działania ustawy refundacyjnej

Czy straty i wpływ ustawy refundacyjnej na wysokość osiąganych dochodów z tytułu prowadzenia apteki może być podstawą do wystąpienia o obniżenie wysokości czynszu za lokal?

 PRAWO 
 
 
 
 

SIA: płatna opieka farmaceutyczna. Wpierw pilotaż

Zaproponowany przez SIA system wdrożenia opieki farmaceutycznej świadczonej przez apteki zakłada finansowanie jej przez NFZ. Izba planuje rozpoczęcie projektu od programu pilotażowego, skierowanego do osób w wieku 65+.

 FINANSE I ZARZĄDZANIE 
 
 
 
 

Opole: Marek Tomków nowym prezesem OIA

OIA w Opolu wybrała nowego prezesa. Został nim dotychczasowy członek Izby, Marek Tomków.

 FINANSE I ZARZĄDZANIE 
 
 
 
 

Będzie można kupić repelent w aptece

Nowa ustawa o produktach biobójczych umożliwia sprzedaż w aptekach repelentów i atraktantów służących w sposób bezpośredni lub pośredni do utrzymywania higieny człowieka.

 PRAWO 
 
 
 
 

Szef SIA odpowiada historykowi, który pisał o aptekach

Nie wiem, co rozumie Pan pod używanym swobodnie słowem „farmaceuta", a co „sprzedawca leków", natomiast powinien Pan wiedzieć, że zawód, jaki wykonuje farmaceuta, obwarowany jest przepisami konkretnych ustaw - pisze Piotr Brukiewicz do Romana Potularskiego.

 FINANSE I ZARZĄDZANIE 
 
 
 
 

Czy na pewno stać rząd na darmowe leki?

Już za trzy miesiące PiS chce wprowadzić darmowe leki dla osób powyżej 75. roku życia. Lekarze rodzinni uprzedzają: - Pacjenci będą naciskać, żeby wszystkie leki dla rodziny pisać na babcię albo dziadka.

 FINANSE I ZARZĄDZANIE 
 
 
 
 

Powstanie odrębny wykaz darmowych leków

Leki, które będą przysługiwały bezpłatnie osobom powyżej 75. roku życia, znajdą się w odrębnym wykazie na liście refundacyjnej - poinformował w Sejmie minister zdrowia Konstanty Radziwiłł. Dodał, że będą to leki stosowane przede wszystkim u osób starszych.

 POLITYKA LEKOWA 
 
 
 
 

Hakerzy: reklama prozaku zamiast strony ISIS

Propagandowa strona ISIS została zastąpiona reklamą prozaku. Według hakerów, lek na depresję ma "pomóc" wszystkim zwolennikom terroryzmu. Następnie link przekierowuje użytkownika na stronę jednej z internetowych aptek.

 PO GODZINACH 
 
 

POLUB
NA FACEBOOKU

DOŁĄCZ
NA GOOGLE+

OBSERWUJ
NA TWITTERZE

 

Powyższa wiadomość, zgodnie z z art. 2 pkt 2 ustawy z dnia 18 lipca 2002 r.o świadczeniu usług drogą elektroniczną (Dz.U. 2002 r. nr 144, poz. 1204 z pozn. m.), nie stanowi informacji handlowej i została przesłana na podstawie art. 23 ust. 1 pkt 1) oraz art. 23 ust. 1 pkt 5) ustawy z dnia 29 sierpnia 1997 r. o ochronie danych osobowych (Dz.U. 2002, r., nr 101, poz. 926 j.t. z późn. zm.). 

(...)


Fwd: NYT Now: Your Monday Briefing


RESPEKT!

---------- Forwarded message ----------
From: NYTimes.com <nytdirect@nytimes.com>
Date: Mon, Nov 30, 2015 at 12:18 PM
Subject: NYT Now: Your Monday Briefing
To: pascal.alter@gmail.com


View in Browser | Add nytdirect@nytimes.com to your address book.

Monday, November 30, 2015

The New York Times The New York Times

Monday, November 30, 2015

nytnow.com »

Enjoy this newsletter? The NYT Now app for iPhone is now completely free. It's the fastest way to catch up with the news throughout the day. Download now.
President Obama joined the French leader and other officials in Paris on Sunday to honor those who died in the terrorist attacks.

President Obama joined the French leader and other officials in Paris on Sunday to honor those who died in the terrorist attacks. Stephen Crowley/The New York Times

Your Monday Briefing
By VICTORIA SHANNON
Good morning.
Here's what you need to know:
• Climate talks open.
The long-awaited multinational talks to set global limits on carbon emissions began today in Paris, with the host, President François Hollande, saying agreement was "within reach."
Here are some short answers to tough questions on climate change.
President Obama visited the Bataclan music hall before the talks to honor the victims of the terrorist attacks.
• Few answers in Colorado shooting.
The authorities are still trying to determine what led a gunman to attack a Planned Parenthood clinic in Colorado Springs on Friday, leaving a police officer and two others dead.
Investigators say they do not know if the suspect, Robert L. Dear Jr., had any political motivations. Federal government funds for Planned Parenthood have been under attack by anti-abortion groups.
• Baltimore trial to begin.
The first trial of a police officer in the death of Freddie Gray, a 25-year-old black man injured while in police custody, opens today with jury selection.
Black activists see it as a test of the criminal justice system. The officer, one of six charged, pleaded not guilty to charges of manslaughter, assault, reckless endangerment and misconduct in office.
• Jewish teenagers convicted.
An Israeli court today convicted two Jewish youths for burning and killing a 16-year-old Palestinian in 2014.
• Alert on Chicago campus.
The University of Chicago canceled all classes and activities on its main campus today because of a specific anonymous threat of gun violence.
F.B.I. counterterrorism officials warned the university that "an unknown individual" had posted a message online.
• Pope lands in war zone.
Pope Francis is on his first visit to a war zone, the capital of the Central African Republic, a divided and destitute country, to support efforts at peace and reconciliation.
It is the last and most closely watched leg of his tour of Africa.
BUSINESS
• Cyber Monday's claim as the biggest online shopping day in the U.S. may be diluted today because many web retailers promoted their merchandise in advance.
More people shopped online over the Thanksgiving weekend than in brick-and-mortar stores, according to a survey from the National Retail Federation.
• The International Monetary Fund is expected to decide today whether to include China's renminbi among the major currencies that make up its benchmark currency basket.
The renminbi would join the dollar, euro, pound and yen as the main currencies in the fund's reserve assets and would increase demand for the currency.
• Wall Street stock futures are slightly higher. European shares are mostly up, and Asian markets closed mostly lower.
OVER THE WEEKEND
• The European Union agreed to a deal with Turkey to slow the flood of refugees into the 28-nation bloc. Europe will provide $3.2 billion and other inducements in return for Turkish help.
• Gov. Chris Christie of New Jersey received a crucial New Hampshire endorsement, while Ted Cruz advanced in polls in Iowa.
• The Los Angeles Lakers star Kobe Bryant announced he would retire after this season, his 20th in the N.B.A.
• Oklahoma, No. 3 in last week's College Football Playoff rankings, virtually assured itself of a postseason berth with a 58-23 victory over No. 11 Oklahoma State.
• Andy Murray's third victory in three days helped Britain win the Davis Cup, the most prestigious team competition in tennis, for the first time in 79 years, beating Belgium, 3-1.
• The No. 1 movie in North America over the long Thanksgiving weekend was "The Hunger Games: Mockingjay Part 2," with "The Good Dinosaur" second and "Creed" third.
• Catching up on TV: Episode recaps for "The Walking Dead," "The Affair," "Homeland," "The Leftovers," "The Knick" and "Jessica Jones."
NOTEWORTHY
• Queen Nefertiti's tomb?
Radar and infrared scans show that there is a 90 percent chance that a tomb is hidden behind a wall of King Tutankhamen's burial chamber, perhaps the long-sought tomb of Queen Nefertiti, an Egyptian official says.
Such a discovery would come at a time when Egypt's tourism industry needs good news.
• Tonight's football matchup.
The Baltimore Ravens face the Cleveland Browns on "Monday Night Football." All of Baltimore's games this season have been decided by eight points or fewer.
On Sunday, the Denver Broncos defeated New England, 30-24, in overtime to hand the Patriots their first loss. The Carolina Panthers are now the N.F.L.'s only unbeaten team, at 11-0.
• Wine fit for a king.
A groundbreaking project at Ariel University in the West Bank aims to use DNA testing to identify — and recreate — ancient wines consumed by the likes of King David and Jesus Christ.
The first of the wines from indigenous grapes, called marawi, was released last month.
• Megahit.
Adele's new album, "25," sold a record-shattering 3.38 million copies in the U.S. in its first week, nearly a million more than the previous high for first-week sales — 'N Sync sold 2.4 million copies of "No Strings Attached" in 2000.
It makes "25" the first release to sell three million copies in a week since compilation of sales data started in 1991.
BACK STORY
A golden Christmas oldie, "A Charlie Brown Christmas," celebrates its golden anniversary today.
Although CBS actually first aired the show on Dec. 9, 1965, a TV special tonight on ABC, hosted by Kristen Bell, commemorates the holiday standard a little early.
The half-hour animated show follows at 9 p.m. (ABC, which has owned the broadcast rights since 2001, will show it again on Dec. 24.)
A poignant and ultimately uplifting story about the commercialization of Christmas, the special was heretical in its day for a number of reasons.
The producer, Lee Mendelson, chose mostly neighborhood kids rather than young-sounding adult actors to voice the characters. Unusually, he chose a jazz trio to provide the soundtrack (which has since sold millions).
And Charles M. Schulz, the comic strip's creator, insisted there be no laugh track, a TV standard at the time.
Mr. Schulz also stood firm on keeping its religious message and a passage from the Bible, despite Mr. Mendelson's objections that religion should stay out of prime-time television.
The show was an immediate hit, with more than 15 million households watching the premiere.
The Metropolitan Museum of Art in New York is also screening the show this month, and the U.S. Postal Service introduced a set of "A Charlie Brown's Christmas" stamps last month.
Your Morning Briefing is published weekdays at 6 a.m. Eastern and updated on the web all morning.
What would you like to see here? Contact us at briefing@nytimes.com.
You can sign up here to get the briefing delivered to your inbox.
ADVERTISEMENT
FOLLOW NYTNOW Twitter @NYTNOW
NYT NYT Now app for iPhone
Now the news keeps up with you
Available on the App Store
Get more NYTimes.com newsletters » | Sign Up for the Morning Briefing newsletter »

ABOUT THIS EMAIL

You received this message because you signed up for NYTimes.com's NYT Now newsletter.

Copyright 2015 The New York Times Company | 620 Eighth Avenue New York, NY 10018