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Guten Morgen aus der SZ-Redaktion,
das sollten Sie heute wissen - ein Überblick von Esther Widmann. |
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Türkische Polizei stürmt kritische Zeitung. Nachdem ein Gericht die Tageszeitung Zaman unter staatliche Vormundschaft gestellt hat, dringen Polizisten gewaltsam in das Redaktionsgebäude in Istanbul ein. Gegen Demonstranten vor dem Haus setzen sie Tränengas und Wasserwerfer ein. Die Einzelheiten
China fährt Vorgaben für Wirtschaftswachstum zurück. Der neue Fünf-Jahres-Plan der chinesischen Regierung sieht ein jährliches Wirtschaftswachstum von nur noch 6,5 Prozent vor. Mit der niedrigeren Vorgabe reagiert die Regierung auf die schlechten Konjunkturwerte der vergangenen Jahre. Zur Meldung
Ben Carson gibt auf. Schon vor einigen Tagen hatte der Republikaner angedeutet, er sehe keine Chance mehr, der Kandidat seiner Partei für die US-Präsidentschaft zu werden. Jetzt hat er seine Kampagne auf dem Kongress der Republikaner-Aktivisten offiziell beendet. Matthias Kolb war dabei. Am Samstag finden Vorwahlen iin Kansas, Louisiana, Kentucky und Maine (bei den beiden letztgenannten nur bei den Republikanern), sowie in Nebraska (nur Demokraten) statt.
EXKLUSIV Volker Beck setzt für vier Wochen aus. Der Grünen-Bundestagsabgeordnete wird in dieser Zeit nicht am parlamentarischen Geschehen teilnehmen, da er krankgeschrieben ist. Am Dienstag war Beck mit 0,6 Gramm eines verbotenen Rauschmittels erwischt worden. Mehr dazu |
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Wahl in der Slowakei. Regierungschef Fico hat einen monothematischen Wahlkampf geführt: gegen Flüchtlinge. Dabei haben viele Slowaken ganz andere Probleme. Trotzdem dürften Ficos Sozialdemokraten die Wahl gewinnen. Am Samstag sind die Wahllokale bis 22:15 Uhr offen, Ergebnisse werden für Sonntagmorgen erwartet. Bericht von Cathrin Kahlweit
Nationaler Volkskongress in China beginnt. Von Samstag an kommt in Peking das Scheinparlament zusammen. Der bis zum 16. März andauernde Kongress findet in einem zunehmend restriktiven politischen Klima statt, wie Korrespondent Kai Strittmatter berichtet.
FC Bayern trifft auf Dortmund. Die Borussia ist in der Rückrunde gereift und spielt weniger spektakulär, aber effektiver. So wird das Team von Trainer Tuchel zu einer Gefahr für den Tabellenführer – und die Bundesliga spannend, wie Freddie Rückenhaus im Vorbericht schreibt. |
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Vom Recht auf Leben Hannah und Miguel sind schwer krank. Es gibt Medikamente, die sie vielleicht retten könnten - wenn Pharmafirmen ihnen helfen würden. Zum Artikel |
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Dunkeldeutschland Geschichte wiederholt sich nicht. Aber Vergleiche sind erlaubt. Was der NSU-Prozess mit Clausnitz zu tun hat. Zum Essay |
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Familie contra Karriere Sie reist fast so viel wie Hillary Clinton, ihre Ex-Chefin. Berühmt wurde Anne-Marie Slaughter, weil sie sich für die Familie entschied. Und jetzt? Zum Interview |
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| 7 aus 7 - Meistempfohlen in dieser Woche |
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1. Guter Islam, böser Islam. Wer sagt, Terror, Gewalt und die Unterdrückung von Frauen hätten auch mit dem Islam zu tun, gilt schnell als islamophob und fremdenfeindlich. Das schadet einer wichtigen Debatte. Essay von Markus C. Schulte von Drach
2. Der Mann, der Trump zum "Leberfleck" erklärt. John Oliver nimmt in seiner Show den US-Präsidentschaftsbewerber auseinander. Mit Journalismus will der US-Moderator jedoch nichts zu tun haben. Von Karoline Meta Beisel
3. Dieser Supermarkt verkauft nur abgelaufene Lebensmittel. Der Laden in Kopenhagen ist weltweit wohl der erste seiner Art - und könnte auch für andere Länder zum Vorbild werden. Von Vivien Timmler
4. Die größte Luftnummer seit Jahrzehnten. Er hat kein ideologisches Gerüst, kein nennenswertes Programm, keine erreichbaren Ziele - und zitiert schon mal Mussolini. Seine Lächerlichkeit macht den Präsidentschaftsbewerber Trump nicht weniger gefährlich. Kommentar von Hubert Wetzel
5. "Ein oder zwei betende Studenten vor einem Büro stören mich nicht". An der TU Berlin wird ein Gebetsraum für muslimische Studierende geschlossen. Präsident Christian Thomsen erklärt, warum. Interview von Matthias Kohlmaier
6. Kinder müssen draußen bleiben. Diskriminieren "kinderfreie Hotels" Familien? Absolut, meint unser Autor - und weiß schon jetzt, wo er seinen nächsten Urlaub buchen wird. Von Marc Felix Serrao
7. Wenn Investoren Bauern das Land rauben. Flächen, so groß wie Westeuropa: Internationale Investoren kaufen immer mehr Ackerland in Entwicklungsländern - Millionen Bauern stehen vor dem Nichts. Von Markus Balser, Berlin |
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| Fast Eiszeit. Wir waren nah dran an einer Eiszeit - doch dann blieb sie aus. Wissenschaftler streiten über die Gründe, warum wir nicht bereits seit einigen Tausend Jahren in einer Kälteperiode stecken. Manche vermuten als Ursache, dass es an der Landwirtschaft liegt. Auch die nächste Eiszeit wird womöglich ausfallen. Mehr dazu hier |
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