30 grudnia 2014

Fwd: Der Mann hinter dem Attentäter / Zur Aussöhnung wenig beigetragen / Vergoldete Zeiten


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From: NZZ am Morgen <newsletter@nzz.ch>
Date: 2014-12-30 5:57 GMT+01:00
Subject: Der Mann hinter dem Attentäter / Zur Aussöhnung wenig beigetragen / Vergoldete Zeiten
To: Pascal Alter <pascal.alter@gmail.com>


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Anja Grünenfelder
Liebe NZZ-Leserin, lieber NZZ-Leser

In den Jahren 1969 und 1970 erschüttern drei terroristische Anschläge die Schweiz. Im Februar 1969 stürmt eine palästinensische Kommandogruppe das Rollfeld des Flughafens Zürich und erschiesst den Piloten einer israelischen Fluggesellschaft. Ein Jahr nach dem Attentat stürzt eine Swissair-Coronado ab, nachdem eine Bombe im Frachtraum explodiert ist. 47 Menschen kommen ums Leben. Im September 1970 schliesslich wird ein Flugzeug der Swissair ohne Insassen in die Luft gesprengt. Der junge Bezirksanwalt Robert Akeret steht im Zentrum der Ereignisse. Bis heute ist ihm unerklärlich, weshalb seine Ermittlungen im Sand verliefen. NZZ-Reporter Marcel Gyr zeichnet die Ereignisse von damals in der vierteiligen Serie «Terror in der Schweiz» nach. Der letzte Teil erscheint morgen.

Der Mann hinter dem Attentäter

Das Internationale Strafgericht – gegründet 1994 nach dem Völkermord in Rwanda – stellt die Arbeiten Ende Jahr ein. «Die Bilanz des Uno-Tribunals ist durchmischt», schreibt Korrespondent Markus M. Haefliger. Den Auftrag, zur Versöhnung in Rwanda beizutragen, konnte es nicht erfüllen. Dennoch hat es Pionierarbeit geleistet.

Zur Aussöhnung wenig beigetragen

In China gibt es 300 Dollarmilliardäre und 3 Millionen Dollarmillionäre. Viele von ihnen stammen aus einfachsten Verhältnissen und sind nicht vertraut mit der Welt der Superreichen. Ihnen fehlt es an kultureller Identität. Sogenannte «Tuhao» – Neureiche – werden in China bewundert und zugleich verspottet. Sie stehen trotz dem vielen Geld für Rückständigkeit und Vulgarität.

Vergoldete Zeiten

Ich wünsche Ihnen eine spannende Lektüre!

Anja Grünenfelder
Tagesleiterin / Stv. Nachrichtenchefin
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Heute Morgen auf NZZ.ch
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  • Wenn Sans-Papiers alt und krank werden – Ein neuer Verein setzt sich für bezahlbare Krankenkassenprämien für Menschen ohne Aufenthaltsbewilligung ein. Mehr...
 
Termine und Themen heute
  • Parlament in Athen wird aufgelöst – Griechenlands früherer EU-Kommissar Stavros Dimas verfehlte als Präsidentschaftskandidat die erforderliche Mehrheit im Parlament. Dieses wird am Dienstag aufgelöst; Neuwahlen sind für den 25. Januar geplant.
  • Matteo Renzi besucht Albanien – Der italienische Premierminister Matteo Renzi trifft am Dienstag seinen albanischen Amtskollegen Edi Rama in Tirana.
  • Straubing verlängert mit Gomes – Die Straubing Tigers haben den ursprünglich am Jahresende auslaufenden Vertrag ihres kanadischen Stürmers Jared Gomes bis Mitte 2015 verlängert. Am Dienstag spielen die Tigers in der eigenen Halle gegen die Schwenninger Wild Wings.
 
Meinung und Debatte
Die meisten Religionen können theologisch aus sich heraus Gewaltlosigkeit begründen. Doch dieselben Religionen können auch die Anwendung von Gewalt theologisch aus sich heraus legitimieren, schreibt Stephan Peter Bumbacher, Professor für Sinologie und Religionswissenschaft an der Universität Tübingen, in seinem Gastkommentar.


 
 
Leserfavoriten
  • Rettung auf Adria-Fähre beendet –  Zahl der Todesopfer weiter gestiegen. Mehr...
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