09 maja 2016

Fwd: Der Tag im Überblick: Rücktritt von Österreichs Bundeskanzler Faymann, Staatsanwaltschaft ermittelt gegen Commerzbank, SPD berät über Programm

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From: SZ Espresso am Abend <newsletter@maileon.sueddeutsche.de>
Date: 2016-05-09 17:44 GMT+02:00
Subject: Der Tag im Überblick: Rücktritt von Österreichs Bundeskanzler Faymann, Staatsanwaltschaft ermittelt gegen Commerzbank, SPD berät über Programm
To: pascal.alter@gmail.com



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szmtag
Werner Faymann
Guten Abend aus der SZ-Redaktion,
hier die wichtigsten Themen des Tages - zusammengestellt von Lea Kramer.
Der Tag kompakt
Österreichs Bundeskanzler tritt zurück. Werner Faymann legt zudem sein Amt als SPÖ-Chef nieder. Zur Nachricht. Seine Entscheidung begründet er mit "fehlendem Rückhalt in der Partei". Seit der Präsidentenwahl vor zwei Wochen, bei der die rechtspopulistische FPÖ triumphierte, steht Faymann in der Kritik. Die Rücktrittsrede im Wortlaut. EXKLUSIV Commerzbank in dubiose Aktiendeals verwickelt. Die Frankfurter Staatsanwaltschaft hat ein Ermittlungsverfahren gegen das zweitgrößte deutsche Geldinstitut eingeleitet. Die Bank soll die Steuerbehörden um Millionen Euro betrogen haben. Mehr dazu

Gabriel will Kapitalerträge besteuern wie Einkommen.
Bei einer SPD-Konferenz kündigt der Parteichef an, dass die unter Bundeskanzler Gerhard Schröder eingeführte Abgeltungssteuer wieder abgeschafft werden soll. Zur Meldung. Wie eine Putzfrau Gabriel bei der Veranstaltung in Bedrängnis bringt, schildert Thorsten Denkler.

Hinweise auf weitere Opfer in Höxter. Offenbar sind noch mehr Frauen in dem Haus in Ostwestfalen misshandelt worden. Die Ermittler gehen von mindestens vier weiteren Opfern aus. Eine Frau soll aus dem Großraum Berlin stammen. Zum Artikel
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Meine Empfehlung
von Karin Steinberger, Redakteurin der Seite Drei
Die Hallig Hooge
Allein mit anderen
"Das Leben auf der Hallig Hooge ist ein seltsames Spiel zwischen Schaulust, Diskretion und Einsamkeit. Ein jeder starrt dem anderen mit dem Fernglas ins Schlafzimmer, Probleme werden gelöst, indem man sie totschweigt. Thomas Hahn erzählt auf Seite Drei von den 106 Einwohnern auf 5,78 Quadratkilometern, die auch noch zwei bis fünf Mal im Jahr vom Meer überspült werden. Eine afghanische Flüchtlingsfamilie, die hier untergekommen ist, wollte eigentlich gleich wieder weg. Und dann ist sie doch geblieben, wie die meisten anderen auch."
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3 aus 24 - Meistempfohlen heute
Kinderspeisekarten machen dumm, krank und arm. "Käpt'n-Blaubär-Teller" oder "Schnitzibitzi"? Egal, Hauptsache mit Pommes. Ein Wutausbruch. Von Gerhard Matzig

Anwalt darf Bayerns Innenminister "wunderbares Inzuchtsprodukt" nennen. Der Deutsche mit ghanaischen Wurzeln habe sich im Wortlaut an Joachim Herrmanns "Neger"-Spruch orientiert, urteilt ein Gericht in Karlsruhe. Von Christian Rost

Das sind die größten Stromfresser im Haushalt. Viele Hundert Euro kann jeder Haushalt im Jahr an Stromkosten sparen. Das muss weder teuer noch aufwändig sein. Hier ein paar Tipps, die bares Geld wert sind. Von Christoph Behrens
SZ-Leser diskutieren
Wie bewerten Sie den Rücktritt des österreichischen Bundeskanzlers? Xipo stimmt der Rücktritt nachdenklich. Er wirft die These in den Raum, dass "Merkels Flüchtlingspolitik einen gewissen Anteil" an Faymanns Entscheidung habe. Sein Schwenk in Flüchtlingsfragen sei dann nicht mit Erfolg gekrönt gewesen. Kaethe3 bezeichnet diesen Schwenk als zu spät und zu zögerlich. Die Geduld des Wählers habe ihre Grenzen. Einzige Lösung sei jetzt ein fliegender Koalitionswechsel zur FPÖ, um deren relative Mehrheit bei den nächsten Nationalratswahlen zu verhindern, meint Simplify: "Spannend wird nun, ob sich die SPÖ wirklich dazu durchringen kann oder ob sich die ÖVP als erster andient. Widerlich allemal." Diskutieren Sie mit uns.
Haben Sie Anregungen?
Kontaktieren Sie mich unter lea.kramer@sz.de
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