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Ihr donaukurier.de-Newsletter vom 3. Juni 2013
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Die Themen von heute: |
[001] - Katastrophenalarm, übergelaufene Keller, Straßensperren, gerettete Rehkitze und fleißige Helfer
[002] - Die Lage spitzt sich zu
[003] - Rabenschwarzer Rennbolide aus der Schanz
[004] - Anfeuern auf amerikanische Art
[005] - Freifrau und Ritter geben sich das Jawort
[006] - Zarte Finger beim Bohren und Fräsen
[007] - Kritisch, aber nicht dramatisch
[008] - Der letzte Zeitzeuge
[009] - Zeitreise ins Mittelalter
[010] - Land unter
[011] - Blick in die Honigwabe
[012] - Prachtstücke der Barockzeit
[013] - "Die Balustrade war schon da"
[014] - Zwischen Hoffen und Bangen
[015] - Alles für das Bürgerhaus
[016] - Ganz in Grün
[017] - Stets ein Garant für zündende Ideen
[018] - Hochwasser hält Einsatzkräfte in Atem
[019] - Nur das Wetter spielte nicht mit
[020] - Stadt kämpft gegen Hochwasser
[021] - Was macht Hasenhüttl?
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 [001] - Katastrophenalarm, übergelaufene Keller, Straßensperren, gerettete Rehkitze und fleißige Helfer
Die Lage im Verbreitungsgebiet des Donaukurier spitzt sich zu. Es regnet, die Pegel steigen weiter. Der Scheitelpunkt soll am Dienstag erreicht werden. Wir berichten über die aktuelle Hochwasserlage.
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 [002] - Die Lage spitzt sich zu
Ingolstadt (DK) Die Hochwasserwelle rollt auch auf Ingolstadt langsam aber sicher zu. Der Scheitelpunkt wird für den morgigen Dienstag erwartet. An einigen Stellen der Stadt trat die Donau bereits über die Ufer. Heute Morgen könnten die Flächen rund um den Baggersee bereits überschwemmt sein.
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 [003] - Rabenschwarzer Rennbolide aus der Schanz
Ingolstadt (DK) Der Vorhang ist gefallen: Die Mitglieder des Schanzer Racing Teams haben am Samstagabend im Westpark ihren neuen Elektrorennwagen präsentiert. Mit dem SRe13 wollen sie in dieser Saison an zwei Rennen teilnehmen.
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 [004] - Anfeuern auf amerikanische Art
Ingolstadt (DK) Seit gut einem Jahr gibt es die Gruppe „Xtreme Cheer Challenge" bereits: Sie feuern Sportler bei ihren Wettkämpfen an. Gestern Nachmittag konnten Interessierte beim Training der Cheerleader mitmachen.
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 [005] - Freifrau und Ritter geben sich das Jawort
Hilpoltstein (tis) Zehnmal in Folge hat es stattgefunden, beim elften Mal musste das große Hilpoltsteiner Mittelalterfest „Ritter, Barden, Beutelschneider" nun eine Zwangspause einlegen. Schuld hatte natürlich das Wetter. Der Turnierplatz versank im Schlamm, durch die Zelte flossen regelrechte Sturzbäche und im Freyerskeller, in dem die Mittelalterhochzeit stattfinden sollte, tropfte es von der Decke.
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 [006] - Zarte Finger beim Bohren und Fräsen
Hilpoltstein/Roth (HK) Sie schleifen Steine, fräsen Holz, brechen Glas, filmen Videoclips, klettern in luftige Höhen und seilen sich von einem Geländer ab: Beim Mädchenaktionstag können sich die Teilnehmerinnen an alles das wagen, was sie unter den Blicken ihrer Schulkameraden nie machen würden.
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 [007] - Kritisch, aber nicht dramatisch
Hilpoltstein (HK) Die anhaltend schweren Niederschläge sind auch am Landkreis Roth nicht spurlos vorübergegangen. Allerortens sind die Flüsse und Bäche über ihre Ufer getreten. Allerdings war die Situation vor allem im südlichen Landkreis zu keinem Zeitpunkt dramatisch.
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 [008] - Der letzte Zeitzeuge
Eichstätt/London (aur) Er war vermutlich der letzte noch lebende Zeitzeuge; der Letzte, der während des Zweiten Weltkriegs im Offiziers-Kriegsgefangenenlager in Eichstätt interniert gewesen war: Jetzt ist John B. Dixon in seiner Heimatstadt London im Alter von 94 Jahren verstorben.
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 [009] - Zeitreise ins Mittelalter
Burg Prunn (er) So oder ähnlich mag auch ein spannender Abend vor 800 Jahren in der mittelalterlichen Eintönigkeit auf Burg Prunn ausgesehen haben: Ein Minnesänger ist zu Besuch und hebt auf seiner Laute zu spielen an. „Uns ist in alten Maeren, wunders vil geseit, von helden lobebaeren, von grozer arebeit", sang der Barde wohl aus dem damals schon alten Nibelungenlied.
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 [010] - Land unter
Kelheim (DK) Wassermassen haben am Wochenende auch die Helfer in der Region in Atem gehalten. Vor allem an der Donau spitzte sich am Samstag die Lage zu. Bei Weltenburg und Neustadt war de Situation gestern zwar unter Kontrolle, das Wasser wird aber voraussichtlich weiter steigen.
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 [011] - Blick in die Honigwabe
Dietfurt (gtz) Etwa 150 000 Bienen haben vollkommen friedlich die Besucher erwartet, die sich am „Tag der offenen Tür" am Lehrbienenstand des Imkervereins Dietfurt informierten. Auch diese Veranstaltung litt unter dem schlechten Wetter.
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 [012] - Prachtstücke der Barockzeit
Geisenfeld (GZ) Auf prachtvollen Klang aus Edelmetall verstehen sich die vier Musiker des Blechbläserquartetts Quattro Stagioni vortrefflich. Davon überzeugen können sich alle Musikfreunde am kommenden Samstag, wenn das Ensemble um 20 Uhr im Rahmen einer Serenade im Klosterhof zu erleben ist.
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 [013] - "Die Balustrade war schon da"
Wolnzach (WZ) Der Marktplatz im Fokus: Bei einer öffentlichen Versammlung will der Markt mit Missverständnissen aufräumen, die in der Bevölkerung zur Neugestaltung des Rathausplatzes kursieren. Das will auch der Historische Cirkel und sagt: Die Balustrade an der Rathaustreppe ist durchaus historisch.
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 [014] - Zwischen Hoffen und Bangen
Pfaffenhofen (PK) Flüsse und Bäche treten über die Ufer und es schüttet immer weiter. Kommt der Raum Pfaffenhofen ohne schlimme Schäden davon, oder heißt es bald großflächig „Land unter"? Der Kreis schwebte gestern zwischen Hoffen und Bangen, doch am Abend spitzte sich die Lage zu.
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 [015] - Alles für das Bürgerhaus
Pobenhausen (SZ) Das Pobenhausener Bürgerhaus ist ja bereits mit großer Feier eingeweiht worden. Am Sonntag fand nun die Gründungsfeier des dazugehörigen Trägervereins statt. In dem im März eröffneten Haus der Begegnung trafen sich zahlreiche Bürger vor allem aus Pobenhausen zum Feiern.
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 [016] - Ganz in Grün
Neuburg (DK) Es grünte so grün am Freitagabend beim Sommerfest im Atelier „Frauenzimmer und Mannsbilder". Bei strömendem Regen draußen ließ sich im Flair des Künstlerateliers gut feiern. „Wir wollen den Frühling und Sommer locken", erklärte Susanne Bergbauer das Thema der neuen Ausstellung.
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 [017] - Stets ein Garant für zündende Ideen
Neuburg (pes) Große Gratulationscour für Fritz Seebauer, den Gründer des Neuburger Töpfermarktes: Eine Riesenabordnung des Seniorenbeirates überraschte ihren Ehrenvorsitzenden, der gestern seinen 85. Geburtstag feierte, bereits am Vormittag.
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 [018] - Hochwasser hält Einsatzkräfte in Atem
Neuburg (DK) Die Hochwasserwelle kommt noch: Neuburg erwartet den Höchststand der Donau heute Mittag. Die Prognose geht von rund sechs Meter Pegelstand aus. THW und Feuerwehr standen am Wochenende Gewehr bei Fuß. Die Aluminiumwand am Donaukai wurde zur Sicherheit aufgestellt.
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 [019] - Nur das Wetter spielte nicht mit
Sandizell (SZ) Es hätte alles so schön sein können: das herrliche Ambiente, ein ansprechendes Programm für Jung und Alt und natürlich jede Menge engagierter Leute, die alle an einem Strang ziehen, um etwas Großes wie das Sandizeller Mittelalterspektakel aufzuziehen. Nur das Wetter spielte nicht mit.
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 [020] - Stadt kämpft gegen Hochwasser
Schrobenhausen (SZ) Die Paar ist so bedrohlich hoch wie seit Jahren nicht mehr – selbst 28 000 Sandsäcke konnten sie in Schrobenhausen kaum in ihrem Flussbett halten. 120 Einsatzkräfte kämpfen seit Sonntag gegen das Hochwasser. Bis in die Nacht hinein war unklar, mit welchem Erfolg.
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 [021] - Was macht Hasenhüttl?
Ingolstadt (DK) Überzeugung geht vor Termindruck: Bei der Suche nach einem neuen Chefcoach bestätigte Thomas Linke, Sportdirektor des FC Ingolstadt, gestern noch einmal, dass der Klub sich zu nichts drängen lassen will. „Natürlich ist es ein Ziel, bis zum Trainingsstart am 11. Juni Klarheit zu haben. Wenn es aber ein oder zwei Tage länger dauert, sehe ich darin kein Problem."
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