Was Sie nicht verpassen sollten: die wichtigsten Themen der Frankfurter Allgemeinen Zeitung von morgen – ab jetzt im E-Paper. Alexandria war vor vier Jahren eine der Hochburgen der Revolution gegen Husni Mubarak. Doch vier Jahre nach dem Beginn der Revolution in Ägypten finden sich die Aktivisten von damals im tiefen Winter wieder. Alle ihre Hoffnungen auf Demokratie haben sich zerschlagen. Markus Bickel hat sich unter jungen Aktivisten umgehört, die trotzdem weiterkämpfen. Vor der Parlamentswahl in Griechenland sehen Umfragen die Linksradikalen vorn. Doch Syriza braucht einen Koalitionspartner. Es könnte Potami werden – eine Partei, die gegensätzlicher nicht sein könnte: Sie wartet mit anerkannten Fachleuten auf. Michael Martens berichtet aus Athen, wo am Sonntag über die Zukunft eines Landes entschieden wird. Kein Geld mehr für die Forschung? Zwar haben die deutschen Unternehmen im vergangenen Jahr mehr als 53 Milliarden Euro für die Forschung aufgewendet, doch die Ausgaben sind damit dennoch gesunken. F.A.Z.-Korrespondent Dietrich Creutzburg berichtet aus Berlin über die neuen Daten des Stifterverbands für die Deutsche Wissenschaft. Trotz des Krieges in der Ukraine darf Europa Russland nicht abschreiben . Es braucht seine dreckige Lebenswahrheit, um nicht in der eigenen Wertindifferenz zu versanden. Das schreibt unsere Feuilleton-Redakteurin Kerstin Holm, die lange Jahre aus Moskau berichtete. Sepp Ferstl war der letzte deutsche Skirennläufer, der das berühmte Hahnenkamm-Rennen in Kitzbühel gewonnen hat. Mittlerweile hat sein Sohn Josef den Sprung in die Elite der Abfahrtsläufer geschafft. Elisabeth Schlammerl hat mit Ferstl senior gesprochen, der am Samstag am Start stehen – und dann wegschauen wird. Einen interessanten Leseabend mit dem E-Paper der „Zeitung von morgen" wünscht Ihre Frankfurter Allgemeine Zeitung. |
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