24 stycznia 2015

Fwd: Ab jetzt lesen: Warum vor allem Reiche auf der Geldwelle der EZB reiten


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From: Frankfurter Allgemeine Zeitung <newsletter@nl.faz.net>
Date: 2015-01-23 20:03 GMT+01:00
Subject: Ab jetzt lesen: Warum vor allem Reiche auf der Geldwelle der EZB reiten
To: pascal.alter@gmail.com


szmtagRESPEKT !

"Wer profitiert von den Anleihekäufen der EZB? Es sind vor allem die Reichen, analysiert Philip Plickert. Denn die steigenden Kurse und höheren Häuserpreise kommen bei ihnen am ehesten an. Das kann die Ungleichheit zwischen Armen und Reichen verschärfen"
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Freitag, 23. Januar 2015
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Warum vor allem Reiche auf der Geldwelle der EZB reiten

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Wer profitiert von den Anleihekäufen der EZB? Es sind vor allem die Reichen, analysiert Philip Plickert. Denn die steigenden Kurse und höheren Häuserpreise kommen bei ihnen am ehesten an. Das kann die Ungleichheit zwischen Armen und Reichen verschärfen.

Nicht nur die Tristesse in den Vorstädten rund um die französische Hauptstadt ist eine Brutstätte krimineller Banden und salafistischer Extremisten. Auch im multikulturellen Vorzeige-Arrondissement von Paris wird erfolgreich für den Dschihad geworben. An beiden Orten ist den F.A.Z.-Korrespondenten Michaela Wiegel und Christian Schubert derselbe Defätismus an verantwortlicher Stelle begegnet.

Mit Youtube Geld verdienen – das ist gar nicht so einfach, wie ein Streit zwischen einigen „Stars" der Videoplattform und ihrer Vermarktungsfirma zeigt. In dem Konflikt wird kräftig ausgeteilt. David Blum und Benjamin Denke haben sich für die Medienseite in der Szene umgehört.

Der Debatte über Olympische Sommerspiele in Deutschland fehlt der Mut, schreibt der frühere Staatssekretär und Sprecher des Berliner Senats, Richard Meng . Wer die Spiele will, sollte nicht zuerst über Berlin oder Hamburg als Austragungsort diskutieren, sondern über Olympia in Deutschland und um den Anspruch dahinter.

Der Künstler Yadegar Asisi schafft monumentale Panoramen, etwa von der Völkerschlacht bei Leipzig oder dem alten Rom. Rundgemälden hat er so zu einer Renaissance verholfen. Sein neuestes Werk zeigt Dresden nach den Bombenangriffen von 1945. Stefan Locke war beim Aufbau dabei.

Einen interessanten Leseabend mit dem E-Paper der „Zeitung von morgen" wünscht Ihre Frankfurter Allgemeine Zeitung.

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