11 kwietnia 2016

Fwd: Das Wochenende im Überblick: Rücktritt von Jazenjuk, Cameron in Bedrängnis, Dortmund mit Remis

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From: SZ Espresso am Abend <newsletter@maileon.sueddeutsche.de>
Date: 2016-04-10 19:11 GMT+02:00
Subject: Das Wochenende im Überblick: Rücktritt von Jazenjuk, Cameron in Bedrängnis, Dortmund mit Remis
To: pascal.alter@gmail.com




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szmtag
Guten Abend aus der SZ-Redaktion,
das sind die wichtigsten Themen des Wochenendes - zusammengestellt von Tobias Dirr.
Das Wochenende kompakt
Der ukrainische Regierungschef Jazenjuk tritt zurück. Er zieht damit Konsequenzen aus der massiven Kritik an seinem Kurs. Das prowestliche Lager soll sich auf Parlamentspräsident Wladimir Groisman als neuen Regierungschef geeinigt haben. Mehr dazu

David Cameron veröffentlicht Steuerunterlagen.
Der britische Premierminister war in die Kritik geraten, weil er vor seinem Amtsantritt an den Offshore-Geschäften seines verstorbenen Vaters beteiligt war. Die veröffentlichten Dokumente enthalten Angaben zu Einkommen und Steuerzahlungen des Regierungschefs. Zur Nachricht

Kanzlei in Panama benutzte Rotes Kreuz als Tarnung.
Die im Fokus der Panama Papers stehende Kanzlei Mossack Fonseca hat den Namen des Roten Kreuzes offenbar benutzt, um fragwürdige Geldflüsse zu tarnen. Das Internationale Komitee vom Roten Kreuz (IKRK) in Genf zeigte sich empört über dieses Vorgehen. Zum Artikel

Brüsseler Terroristen planten offenbar weiteren Anschlag in Frankreich.
Dafür habe ihnen aber die Zeit gefehlt, teilte die Staatsanwaltschaft am Sonntag mit. Und so hätten sich die Extremisten kurzfristig zu Anschlägen in Brüssel entschieden, weil ihnen die Ermittler auf der Spur gewesen seien. Mehr dazu

Bernie Sanders siegt in Wyoming.
Der US-Senator setzt damit seine Rivalin Hillary Clinton im Rennen um die demokratische Präsidentschaftskandidatur weiter unter Druck. Bei den Republikanern hat Ted Cruz auf Donald Trump aufgeholt. Eine Kampfabstimmung wird so immer wahrscheinlicher. Zur Nachricht

Dortmund lässt die Bayern ziehen. Beim 2:2 im Derby gegen Schalke schont der BVB etliche Spieler - und vergibt so die wohl letzte Chance auf die Meisterschaft. Zum Spielbericht und zu den weiteren Ergebnissen des Bundesliga-Spieltages.
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Meine Empfehlung
von Michael Bitala, Redakteur Seite Drei
Ministerin fürs Äußerste

Johanna Mikl-Leitner hat den Ruf, Österreichs bestgehasste Politikerin zu sein. So gilt sie als eine der wichtigsten Strippenzieherinnen hinter der neuen europäischen Abschottungspolitik.

"Cathrin Kahlweit hat sie für ihre Reportage auf der Seite Drei in den vergangenen Tagen begleitet und war – wie nahezu alle in Österreich - ziemlich überrascht, als Mikl-Leitner am Wochenende bekannt gab, ihr Amt aufzugeben." Zur Seite Drei
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3 aus 48 - Meistempfohlen am Wochenende
Triumph der Satire. Von der Wirkung, wie sie Böhmermanns Schmähgedicht verursacht hat, können andere Fernsehkabarettisten nur träumen, findet unser Autor Hilmar Klute.

Papst appelliert, Bettlern Geld zu geben - auch für Alkohol.
Wenn sich der Bedürftige betrinke, dann tue er das, "weil es keinen anderen Weg für ihn gibt", so Papst Franziskus. Außerdem sollte sich in dieser Situation jeder vor Augen halten, was er selbst im Verborgenen tue. Zum Artikel

Heute jung, morgen arm - der Renten-Irrweg.
Experten erwarten, dass heute junge Menschen im Alter deutlich niedrigere Renten erhalten werden als Senioren heute. Bereits im Bundestagswahlkampf 2017 dürfte die Reform der Altersvorsorge ein großes Thema werden. Zum Artikel von Thomas Öchsner
SZ-Leser diskutieren
Zukunft der Rente: Welche Reformschritte sind nötig? Viele Leser sind sich einig, dass der Generationen-Vertrag im Angesicht der demographischen Entwicklung nicht zukunftsfähig sei. Um auch weiterhin ein stabiles Rentenniveau zu sichern, fordert Auermann wie zahlreiche andere Diskutanten: "Gesetzliche Pflichtversicherung für alle [und eine] starke Anhebung der Beitragsbemessungsgrenze." Diskutieren Sie mit uns.
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Kontaktieren Sie mich unter tobias.dirr@sz.de
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