---------- Forwarded message ----------
From: German-Foreign-Policy <newsletter@german-foreign-policy.com>
Date: 2014-11-06 23:19 GMT+01:00
Subject: Newsletter vom 07.11.2014 - Abschied von der "Erinnerungskultur"
To: pascal.alter@gmail.com
Newsletter vom 07.11.2014 - Abschied von der "Erinnerungskultur"
BERLIN (Eigener Bericht) - In ungewöhnlich deutlicher Form
distanzieren sich mehrere Bürgerinitiativen von der offiziösen
deutschen "Erinnerungskultur". Anlässlich des bevorstehenden Gedenkens
an die Novemberpogrome erhebt insbesondere der "Zug der Erinnerung"
schwere Vorwürfe gegen die Bundesregierung. Wie es in einer
umfangreichen Publikation des Vereins heißt, sei Berlin im Begriff,
die Grenze zwischen revisionistischen Thesen und einer offenen
Leugnung der Massenverbrechen zu überschreiten. Abseits öffentlicher
Alibiveranstaltungen gehe die Bundesrepublik mit hoher Energie und
unter Aufbietung sämtlicher behördlicher Mittel gegen die Überlebenden
des NS-Terrors vor, um sich den ererbten Schulden des Vorgängerstaates
zu entziehen ("Der Zug der Erinnerung, die Deutsche Bahn und der Kampf
gegen das Vergessen"). Die gegen Berlin erhobenen Vorwürfe sind nicht
neu, aber werden jetzt mit Dokumenten belegt. Für Berlin kommen die
Veröffentlichungen ungelegen, da im europäischen Ausland Forderungen
nach einem vollständigen Schuldenabtrag aus NS-Verbrechen lauter
werden. Zuletzt hatte das oberste italienische Gericht im Oktober
Klagen gegen die Bundesrepublik Deutschland wegen Ausgleichszahlungen
für justitiabel erklärt.
mehr
From: German-Foreign-Policy <newsletter@german-foreign-policy.com>
Date: 2014-11-06 23:19 GMT+01:00
Subject: Newsletter vom 07.11.2014 - Abschied von der "Erinnerungskultur"
To: pascal.alter@gmail.com
Newsletter vom 07.11.2014 - Abschied von der "Erinnerungskultur"
BERLIN (Eigener Bericht) - In ungewöhnlich deutlicher Form
distanzieren sich mehrere Bürgerinitiativen von der offiziösen
deutschen "Erinnerungskultur". Anlässlich des bevorstehenden Gedenkens
an die Novemberpogrome erhebt insbesondere der "Zug der Erinnerung"
schwere Vorwürfe gegen die Bundesregierung. Wie es in einer
umfangreichen Publikation des Vereins heißt, sei Berlin im Begriff,
die Grenze zwischen revisionistischen Thesen und einer offenen
Leugnung der Massenverbrechen zu überschreiten. Abseits öffentlicher
Alibiveranstaltungen gehe die Bundesrepublik mit hoher Energie und
unter Aufbietung sämtlicher behördlicher Mittel gegen die Überlebenden
des NS-Terrors vor, um sich den ererbten Schulden des Vorgängerstaates
zu entziehen ("Der Zug der Erinnerung, die Deutsche Bahn und der Kampf
gegen das Vergessen"). Die gegen Berlin erhobenen Vorwürfe sind nicht
neu, aber werden jetzt mit Dokumenten belegt. Für Berlin kommen die
Veröffentlichungen ungelegen, da im europäischen Ausland Forderungen
nach einem vollständigen Schuldenabtrag aus NS-Verbrechen lauter
werden. Zuletzt hatte das oberste italienische Gericht im Oktober
Klagen gegen die Bundesrepublik Deutschland wegen Ausgleichszahlungen
für justitiabel erklärt.
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