21 lutego 2015

Fwd: Deutschland im Dividendenrausch / Merkel kämpft um Griechenland / Bankenkrise in Russland / Kirche öffnet Bischofssitz


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From: Handelsblatt Morning Briefing <Handelsblatt-MorningBriefing@kompakt.handelsblatt-service.com>
Date: 2015-02-20 6:09 GMT+01:00
Subject: Deutschland im Dividendenrausch / Merkel kämpft um Griechenland / Bankenkrise in Russland / Kirche öffnet Bischofssitz
To: pascal.alter@gmail.com

RESPEKT!

"Die Wirtschaftssanktionen gegen Russland setzen der Finanzbranche hart zu - auch den Banken im Westen. Ob Deutsche Bank, Commerzbank, Société Générale oder die österreichischen Raiffeisenbanken, die Geschäfte in und mit Russland entwickeln sich zum Albtraum. Jede dritte Bank in Russland meldet rote Zahlen. Die Sanktionspolitik des Westens ist ein biologisches Faszinosum: Wir treten den Russen vors Schienbein - und zeitgleich uns selbst in den Hintern. "
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Freitag, 20. Februar 2015
Guten Morgen Herr Alter,
Angela Merkel muss vom Telefonieren schon ganz rote Ohren haben. Gestern Abend war ausnahmsweise nicht Putin am Hörer, sondern der nicht minder betreuungsintensive, neue griechische Ministerpräsident Tsipras. Merkel versuchte, ihn mit pädagogischer Beharrlichkeit zur Einhaltung von Zusagen zu überreden, um den Austritt Griechenlands aus der Eurozone abzuwenden. Ein Erfolg ist - wie im Falle der Putin-Telefonate - ungewiss. Dennoch: Wenn es für unermüdliche Kompromisssuche den Friedensnobelpreis gäbe, dürfte Merkel bald nach Oslo reisen.

Die Wirtschaftssanktionen gegen Russland setzen der Finanzbranche hart zu - auch den Banken im Westen. Ob Deutsche Bank, Commerzbank, Société Générale oder die österreichischen Raiffeisenbanken, die Geschäfte in und mit Russland entwickeln sich zum Albtraum. Jede dritte Bank in Russland meldet rote Zahlen. Die Sanktionspolitik des Westens ist ein biologisches Faszinosum: Wir treten den Russen vors Schienbein - und zeitgleich uns selbst in den Hintern. jetzt lesen
Viele schauen mit ängstlichem Blick auf die Welt: Sie sehen islamistische Terroristen, den Krieg in der Ukraine, die Flüchtlingskatastrophe im Mittelmeer. Doch diesem Universum der Katastrophen steht eine kaum beachtete Galaxie der Chancen gegenüber: hohes Wachstum in den USA, Internet-Revolution, Rekord-Dividenden in Deutschland. Unser Wochenendtitel berichtet - in bewusster Einseitigkeit - von den Chancen, und wie jedermann davon profitieren kann. Dadurch wird die Welt zwar nicht besser, aber vielleicht erträglicher. Pflichtlektüre für alle Optimisten! jetzt lesen
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Geht die Dax-Rally weiter oder droht bald der Absturz? Ihre Erwartungen zum Börsengeschehen sind für alle Leserinnen und Leser mindestens so interessant wie die Analysen unserer Experten. Denn: Die Summe aller Einschätzungen gewährt uns - so funktioniert die Klugheit der Masse - einen Blick in jene Zukunft, die am wahrscheinlichsten ist. Stimmen Sie mit ab, schauen Sie sich selbst über die Schulter.

Die Konkurrenz durch Billigflieger und Fernbusse sowie die ständig streikenden Lokführer nehmen die Deutsche Bahn in die Zange. Konzernchef Rüdiger Grube wird sein ehrgeiziges Ziel, bis 2020 einen Umsatz von 70 Milliarden Euro zu erwirtschaften, voraussichtlich heute zurücknehmen. Doch das ist Taktik. Wenn einer wie Grube ein Ziel zurücknimmt, dann nur, um einen zweiten Anlauf zu nehmen. Grube kann alles, nur nicht verlieren. jetzt lesen
Das Bistum Limburg stellt heute ein Nutzungskonzept für jenes Bischofshaus vor, das Franz-Peter Tebartz-van Elst, von "Bild" auf den Namen Protz-Bischof getauft, einst errichten ließ. Der 30-Millionen-Euro-Bau soll für die Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden. Dank des Einbaus von Whirlpool, Doppelbadewanne und Luxusküche sind viele Nutzungen denkbar. Die Kirche kann sich zwischen Swingerklub, Edel-Hospiz und Kochstudio entscheiden.

In China hat gestern das Jahr der Ziege begonnen, das im Zeichen von Sanftmut und Ausgeglichenheit steht. Schade, dass die Ostukraine nicht zu China gehört.

Ich wünsche Ihnen ein Wochenende der Gelassenheit. Herzlichst grüßt Sie Ihr

Gabor Steingart
Herausgeber


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Nikkei auf 15-Jahreshoch
Im Vorfeld der mit Spannung erwarteten Schuldengespräche zwischen der Euro-Gruppe und Griechenland klettert Japans Leitindex zeitweise so hoch wie seit 15 Jahren nicht mehr. Der Euro notierte kaum verändert. Lesen Sie hier weiter
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Killer-Keime
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Es breiten sich immer mehr Bakterien aus, gegen die Antibiotika nicht mehr helfen. Die resistenten Killerkeime stammen oft aus den Ställen der Massentierhaltung und bergen eine große Gefahr für die Menschen. Die WHO warnte bereits vor einer drohenden medizinischen Katastrophe. Lesen Sie hier weiter
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Autor des Morning Briefing-Editorials: Gabor Steingart
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