02 kwietnia 2016

Fwd: Der Tag im Überblick: Nachruf zu Genscher, Erdoğans Leibwächter, Teslas Model 3

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From: SZ Espresso am Abend <newsletter@maileon.sueddeutsche.de>
Date: 2016-04-01 18:17 GMT+02:00
Subject: Der Tag im Überblick: Nachruf zu Genscher, Erdoğans Leibwächter, Teslas Model 3
To: pascal.alter@gmail.com



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szmtag
Guten Abend aus der SZ-Redaktion,
hier die wichtigsten Themen des Tages - zusammengestellt von Lea Kramer.
Der Tag kompakt
Ex-Außenminister Hans-Dietrich Genscher ist tot. Der FDP-Politiker erlag in der Nacht zum Freitag einem Herz-Kreislauf-Versagen. Er bleibt vor allem als deutscher Außenminister in Erinnerung. Jahrzehntelang kämpfte er für die Überwindung des Ost-West-Konflikts sowie die europäische Einigung. Genscher wurde 89 Jahre alt. Zum Nachruf. Tragen Sie sich hier in das Kondolenzbuch ein.
Erdoğans Leibwächter greifen Reporter an. Der türkische Premier Recep Tayyip Erdoğan ist zum Atomsicherheitsgipfel nach Washington gekommen. Seine Sicherheitskräfte gehen dort gewaltsam gegen prokurdischen Demonstranten vor. Auch der Journalist Adem Yavuz wird angegriffen. Er arbeitet für ein Medienunternehmen, das Erdoğans Erzfeind Fethullah Gülen gehört. Zur Nachricht

Tesla stellt erstes erschwingliches Elektroauto vor. Innerhalb von 24 Stunden sind bereits 115 000 Vorbestellungen für das „Model 3" eingegangen. Ob Tesla damit wirklich die Automobilwelt revolutionieren wird, ist ungewiss - kaum jemand glaubt an einen pünktlichen Auslieferungsstart. Zur Meldung
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Meine Empfehlung
von Sebastian Krass, Redakteur am Newsdesk
Papa, was soll das? Unsere Kollegin ist wütend auf die katholische Kirche - den Arbeitgeber ihres Vaters. Ein Streitgespräch über Gott, diskriminierte Frauen und schlechtes Marketing.

„Heinrich Lutz, 64, ist seit knapp 40 Jahren Pastoralreferent, also die rechte Hand des Pfarrers im württembergischen Weil der Stadt. Seine Tochter Christiane Lutz ist also mit der katholischen Kirche aufgewachsen, und sie verbindet mit dem Geruch von Weihrauch heute noch Heimat. Aber zugleich verzweifelt sie an der Institution Kirche. Für die SZ hat sie ihren Vater zum Gespräch gebeten und gehofft, dass er – kurz vor dem Ruhestand – ehrlich diskutiert über das, was in der Kirche falsch läuft. Er hat sie nicht enttäuscht." Zum Gespräch
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3 aus 24 - Meistempfohlen heute
Wenn Polizisten auf Hells Angels machen. Das Landeskriminalamt Rheinland-Pfalz gründet einen Rockerklub, um leichter im Milieu ermitteln zu können. Die Mitglieder konnten offenbar nicht mal Motorradfahren. Von Reiko Pinkert

Turbo-Huhn in 17 Tagen.
Die Hühnerbrüste in US-Supermärkten werden immer größer - der Geschmack jedoch immer schlechter. Plötzlich zeigt sich die Milliarden-Industrie beunruhigt. Von Claus Hulverscheidt
Der Aprilscherz ist tot. Weil "Der Postillon", Jan Böhmermann oder Jimmy Fallon jeden Tag zum 1. April machen. Die wirklich überraschenden Scherze kommen heutzutage von Trump, AfD und Erdoğan. Von Moritz Baumstieger  

SZ-Leser diskutieren
Müssen Elektroautos in Deutschland ansprechender verkauft werden?
Viele Leser kritisieren technische Aspekte und eine schlechten Infrastruktur. Ossi bemängelt: „Selbst wenn die Reichweite einmal 500 km oder mehr betragen wird, die Dauer zum Aufladen der Batterien verhindert stets eine zügige Weiterfahrt." fmraaynk gibt zu bedenken, dass E-Autos die Ökobilanz nicht verbessern, „solange der Strom nicht erneuerbar hergestellt wird." Diskutieren Sie mit uns.
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Kontaktieren Sie mich unter lea.kramer@sz.de
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