27 kwietnia 2015

Fwd: Newsletter vom 28.04.2015 - The Schenker Papers


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From: German-Foreign-Policy <newsletter@german-foreign-policy.com>
Date: 2015-04-27 17:58 GMT+02:00
Subject: Newsletter vom 28.04.2015 - The Schenker Papers
To: pascal.alter@gmail.com


Newsletter vom 28.04.2015 - The Schenker Papers

BERLIN/THESSALONIKI/NEW YORK/TEL AVIV (Eigener Bericht) - Der größte
deutsche Staatskonzern (Deutsche Bahn) beschweigt das Erbe seines
Logistikunternehmens DB Schenker und lässt die internationalen
Geschäftspartner über Milliardenschulden aus Plünderungen von
"Schenker" in der NS-Zeit im Unklaren. Dies geht aus einer Expertise
hervor, die der Deutschen Bahn eine systematische Verschleierung ihrer
von "Schenker" hinterlassenen finanziellen Verpflichtungen vorwirft.
Demnach hat "Schenker" europaweit an "Entjudungen", Raub-, Mord- und
Deportationsmaßnahmen teilgenommen, unter anderem in Griechenland und
in Frankreich. Die daraus erzielten Einnahmen wanderten in die Kassen
des deutschen Staates und wurden nie zurückgezahlt. Heute zählt DB
Schenker zu den weltweit führenden Logistikern mit bedeutenden
Niederlassungen in den USA oder in Israel. Zu den Einnahmen des DB
Konzerns trägt DB Schenker mit rund 20 Milliarden Euro jährlich zu 50
Prozent bei. german-foreign-poliy.com veröffentlicht eine ausführliche
Expertise über die nie entgoltenen und bis heute beschwiegenen
"Schenker"-Verbrechen in einer vom "Zug der Erinnerung" erstellten
deutschen Fassung ("The Schenker Papers"). Der "Zug der Erinnerung"
fordert von der DB AG, die Einnahmen aus den Massendeportationen der
Jüdischen Gemeinde von Thessaloniki nach Auschwitz unverzüglich
zurückzuerstatten. An den Mordunternehmen der Shoa war die
Führungsebene von "Schenker" maßgeblich beteilgt. Tätererben sind der
DB-Konzern und der deutsche Staat.

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http://www.german-foreign-policy.com/de/fulltext/59104



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