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---------- Forwarded message ----------
From: German-Foreign-Policy <newsletter@german-foreign-policy.com>
Date: 2016-07-14 23:16 GMT+02:00
Subject: Newsletter vom 15.07.2016 - Deutschlands globaler Horizont (II) (Weißbuch fordert Maßnahmen zur Vorbereitung auf Gegenschläge gegen deutsche Interventionen)
To: pascal.alter@gmail.com
Newsletter vom 15.07.2016 - Deutschlands globaler Horizont (II)
BERLIN (Eigener Bericht) - Das neue Bundeswehr-Weißbuch fordert
Maßnahmen zur Vorbereitung der deutschen Gesellschaft auf erwartete
Gegenschläge gegen deutsche Auslandsinterventionen. Um "Deutschlands
Handlungsfreiheit zu erhalten", müssten "Staat, Wirtschaft und
Gesellschaft ihre Widerstands- und Resilienzfähigkeit erhöhen" - mit
dem Ziel, nicht näher erläuterte etwaige "Schadensereignisse", die
auf die "Handlungen" Berlins folgten, "absorbieren zu können", heißt
es in dem Dokument. Das Weißbuch, das in seinem Hauptteil die
strategische Grundorientierung der Bundesrepublik vornimmt, fordert
zudem eine Straffung der strategischen Entscheidungsfindung und eine
stärkere Einbeziehung ziviler Kräfte in die Realisierung der
staatlichen Strategien. Auf EU-Ebene dringt es auf umfassende
Maßnahmen zur Verflechtung der nationalen Streitkräfte der
Mitgliedstaaten und zur Bündelung der nationalen Rüstungsindustrien;
Deutschland allerdings müsse seine "Schlüsseltechnologien" im
Wehrbereich behalten. Das oberste Strategiedokument der
Bundesregierung sieht zudem die Auffrischung der deutschen
Streitkräfte durch die Übernahme von Bürgern der EU-Verbündeten
vor.
mehr
http://www.german-foreign-policy.com/de/fulltext/59412
(...)
From: German-Foreign-Policy <newsletter@german-foreign-policy.com>
Date: 2016-07-14 23:16 GMT+02:00
Subject: Newsletter vom 15.07.2016 - Deutschlands globaler Horizont (II) (Weißbuch fordert Maßnahmen zur Vorbereitung auf Gegenschläge gegen deutsche Interventionen)
To: pascal.alter@gmail.com
Newsletter vom 15.07.2016 - Deutschlands globaler Horizont (II)
BERLIN (Eigener Bericht) - Das neue Bundeswehr-Weißbuch fordert
Maßnahmen zur Vorbereitung der deutschen Gesellschaft auf erwartete
Gegenschläge gegen deutsche Auslandsinterventionen. Um "Deutschlands
Handlungsfreiheit zu erhalten", müssten "Staat, Wirtschaft und
Gesellschaft ihre Widerstands- und Resilienzfähigkeit erhöhen" - mit
dem Ziel, nicht näher erläuterte etwaige "Schadensereignisse", die
auf die "Handlungen" Berlins folgten, "absorbieren zu können", heißt
es in dem Dokument. Das Weißbuch, das in seinem Hauptteil die
strategische Grundorientierung der Bundesrepublik vornimmt, fordert
zudem eine Straffung der strategischen Entscheidungsfindung und eine
stärkere Einbeziehung ziviler Kräfte in die Realisierung der
staatlichen Strategien. Auf EU-Ebene dringt es auf umfassende
Maßnahmen zur Verflechtung der nationalen Streitkräfte der
Mitgliedstaaten und zur Bündelung der nationalen Rüstungsindustrien;
Deutschland allerdings müsse seine "Schlüsseltechnologien" im
Wehrbereich behalten. Das oberste Strategiedokument der
Bundesregierung sieht zudem die Auffrischung der deutschen
Streitkräfte durch die Übernahme von Bürgern der EU-Verbündeten
vor.
mehr
http://www.german-foreign-policy.com/de/fulltext/59412
(...)
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