24 sierpnia 2016

Fwd: Der Tag im Überblick: VW-Zugeständnisse an Zulieferer, Clintons Gesundheit, die besten Filme seit 2000

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From: SZ Espresso am Abend <newsletter@maileon.sueddeutsche.de>
Date: 2016-08-23 18:01 GMT+02:00
Subject: Der Tag im Überblick: VW-Zugeständnisse an Zulieferer, Clintons Gesundheit, die besten Filme seit 2000
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Guten Abend aus der SZ-Redaktion,
hier die wichtigsten Themen des Tages - zusammengestellt von Leila Al-Serori.
Der Tag kompakt
EXKLUSIV Zulieferer setzen sich gegen VW durch. Um den Streik zweier Lieferfirmen zu beenden, hat Volkswagen nach Informationen der Süddeutschen Zeitung Zugeständnisse gemacht. Der Konzern sichert Aufträge für die nächsten sechs Jahre und Millionenzahlungen zu. Die Details von Thomas Fromm und Klaus Ott

Debatte um Gesundheit Clintons. Die Republikaner versuchen, Zweifel daran zu säen, ob Clinton gesundheitlich für das Amt des US-Präsidenten geeignet ist. Diese witzelt sich in einer TV-Show über die Spekulationen hinweg. Mehr dazu

De Maizières Angriff auf Whatsapp. Der Innenminister schließt sich Frankreichs Kampagne gegen verschlüsselte Kommunikation an. Fachleute warnen: Wer so an die Daten von Terroristen will, schwächt die Privatsphäre aller Nutzer. Zum Bericht

BBC kürt die besten Filme des 21. Jahrhunderts. Filmkritiker auf der ganzen Welt wurden gefragt und sind sich einig: Der Thriller "Mulholland Drive" von David Lynch ist der beste Film, der seit dem Jahr 2000 gedreht wurde. Hier geht es zu den Ergebnissen
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Meine Empfehlung
von Nakissa Salavati, Wirtschaftsredaktion
"Trump ist ein Genie" Der Präsidentschaftskandidat Donald Trump kenne sich sehr wohl mit Wirtschaft aus, glaubt sein Berater Peter Navarro.

"Unsere US-Korrespondentin Kathrin Werner hat den einzigen Ökonomen im Wirtschaftsberaterteam von Donald Trump gesprochen. Peter Navarro war einmal Demokrat, jetzt unterstützt er den polarisierenden Republikaner. Den Grund kann man durchaus nachvollziehen – und das ist auch das besonders Lesenswerte: Das Interview lässt Raum für Navarros Argumente, bleibt dabei aber kritisch." Zum Interview
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3 aus 24 - Meistempfohlen heute
Wer sich für das Helfen entscheidet - und wer für die Angst. In der Flüchtlingskrise entstand die größte zivilgesellschaftliche Bewegung seit Jahrzehnten. Wer sind die Helfer? Was treibt sie an? Und wo liegen ihre Grenzen? Analyse von Hannah Beitzer

"Sie haben uns völlig falsch aufs Studium vorbereitet!" In der Schule hat man ihr gesagt, es sei wichtig, Zusammenhänge zu verstehen - dann kam unsere Autorin an die Universität. Ein Brief an den Lehrer von einst. Von Charlotte Haunhorst

Kampf dem knatternden Poser-Auspuff. Mehr Dezibel auf Knopfdruck: Viele Autohersteller bieten solche Systeme an. Eine neue EU-Verordnung soll damit Schluss machen. Von Thomas Harloff
SZ-Leser diskutieren
Überwachung: Wie viel Anonymität müssen wir uns bewahren? "Die von Minister de Maizière gewünschte Gesichtserkennung ist rundweg abzulehnen", schreibt autocrator. Der Aufwand und Eingriff in Bürger- wie Menschenrechte stehe "in keinem Verhältnis zu einem auch nur behaupteten Nutzen der Gesichtserkennung". Die Bürger stünden unter Generalverdacht, die Listen seien nicht transparent. Schnolfi stellt die Gesichtserkennungssoftware generell infrage: Die Ergebnisse seien oft fehlerhaft, es bestehe die Gefahr von Verwechslungen. Diskutieren Sie mit uns.
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Kontaktieren Sie mich unter leila.al-serori@sz.de
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