29 grudnia 2014

Fwd: Ab jetzt lesen: Leihmutterschaft im Ausland und Plädoyer für eine Pause


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From: Frankfurter Allgemeine Zeitung <newsletter@nl.faz.net>
Date: 2014-12-28 20:06 GMT+01:00
Subject: Ab jetzt lesen: Leihmutterschaft im Ausland und Plädoyer für eine Pause
To: pascal.alter@gmail.com


 
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Sonntag, 28. Dezember 2014
Frankfurter Allgemeine
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Kind auf Bestellung

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Die letzten Hürden auf dem Weg zum „Kind auf Bestellung" sind beseitigt – deutsche Paare können nun eine Leihmutter im Ausland damit beauftragen, ein Kind auszutragen. Kinder sollen keine Ware sein, kommentiert Helene Bubrowski in unserem Leitartikel - und knüpft daran die Frage, ob als nächster Schritt die Legalisierung der Leihmutterschaft in Deutschland folgt.

Ángel Moya Acosta ist Dissident auf Kuba . Schon seit Jahrzehnten demonstriert er gegen die Politik des kommunistischen Staates. Regelmäßig sitzt er dafür im Gefängnis. Wie David Klaubert beschreibt, geht es vielen Regimegegnern auf der karibischen Insel ähnlich. An einen Wandel des Regimes glauben sie nicht.

Martin Luther ist eine Schicksalsgestalt der Deutschen. Schon früh setzten Antisemiten alles daran, ihn zum Zweck des Judenhasses zu vereinnahmen. In seinem Gastbeitrag beschreibt Professor Dr. Thomas Kaufmann das belastende Erbe des Wittenberger Reformators, mit dem sich die Kirche damals wie heute auseinandersetzen muss.

Wo der amerikanische Traum oft unerreichbar bleibt: Rassenprobleme und wirtschaftliche Tristesse haben lange die Geschichte der amerikanischen Südstaaten bestimmt. Es gibt Lichtblicke – aber der Rückstand auf den Rest des Landes ist bis heute groß, berichten unsere Amerika-Korrespondenten Norbert Kuls und Roland Lindner.

Wie konnte die Bühne in Bayreuth nur zu einem Abenteuerspielplatz verkommen? Nur wer die Musik Richard Wagners liebt, sollte sie inszenieren dürfen. Nur Liebende können blinde Flecken und Monstrositäten des Werkes erkennen. Martin Geck, Gründungsredakteur der Wagner-Gesamtausgabe und Ordinarius für Musikwissenschaft in Dortmund, plädiert für ein Sabbat-Jahr der Wagner-Regie.

DFB-Teammanager Oliver Bierhoff versichert, dass Marco Reus für sein langes Fahren mit einem gefälschten Führerschein nicht bestraft wird. Weil er sportlich unverzichtbar ist für die Fußball-Nationalmannschaft? Vom rhetorischen Dribbling Bierhoffs im Fall Reus geht ein fatales Signal vor allem an jugendliche Fans aus, schreibt Anno Hecker.

Einen interessanten Leseabend mit dem E-Paper der „Zeitung von morgen" wünscht Ihre Frankfurter Allgemeine Zeitung.

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