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Date: 2014-12-26 12:16 GMT+01:00
Subject: ots: Personalisierte Gesundheitsversorgung: Allheilmittel oder ...
To: subscription <subscription@presseportal.de>
Personalisierte Gesundheitsversorgung: Allheilmittel oder Büchse der
Pandora?
Chertsey, England (ots/PRNewswire) -
ASTELLAS INNOVATION DEBATE(TM) 2015
i-Genes: What the DNA and Data Revolutions mean for our Health
Vorsitz: Jonathan Dimbleby
Jonathan Dimbleby präsentiert die Astellas Innovation Debate 2015:
https://www.youtube.com/watch?v=yhhSToTtaRw
Hauptredner: George Freeman, Abgeordneter im britischen Parlament,
Minister
für Biowissenschaften
Royal Institution of Great Britain, Donnerstag, 29. Januar 2015,
18:30 Uhr
Live-Webcast: http://www.innovationdebate.com
Veranstalter und Moderator Jonathan Dimbleby leitet ein Gremium
international anerkannter Experten bei der 3. Astellas Innovation
Debate: i-Genes - What the DNA and Data Revolutions mean for our
Health (i-Gene - Was die DNA- und Datenrevolutionen für unsere
Gesundheit bedeuten) am Donnerstag, 29. Januar, in der Royal
Institution of Great Britain.
(Logo: http://photos.prnewswire.com/prnh/20140522/689211 )
Mit einem Treffen von Wissenschaft und Technologie wird es bei der
Astellas Innovation Debate 2015 um die neuesten Errungenschaften in
genetischer Medizin und intelligenten Technologien sowie deren
Bedeutung für unsere Gesundheit gehen.
George Freeman, Abgeordneter im britischen Parlament und Minister
für Biowissenschaften, wird in der Hauptrede auf die Ziele der
britischen Regierung bei Entwicklung, Bewertung und Einführung neuer
Medikamente, Geräte und Diagnosemethoden auf dem Weg zur
personalisierten Gesundheitsversorgung des 21. Jahrhunderts eingehen.
Anschliessend wird Jonathan Dimbleby mit einem Gremium von
Experten, darunter einige der grössten Namen aus Wissenschaft,
Medizin, Recht und Politik, erörtern, ob Wissenschaft und Technologie
eine echte personalisierte Gesundheitsversorgung bieten können, wann
diese Realität wird und was sie kostet.
Zur Debatte stehen:
- Die Möglichkeiten, die diese neuen genetischen Einblicke für unsere
Gesundheit bieten
- Die Verbesserungen, die individuelle Medikamente für Patienten bieten und ob
sie für das Gesundheitswesen kosteneffizienter sind
- Ob wir uns die vollständige Palette von Medikamenten leisten können, die
für eine personalisierte Gesundheitsversorgung erforderlich sind
- Die Schlussfolgerung für Fachkräfte im Gesundheitswesen: Werden Massen von
Daten aus neuen Technologien Ärzte mit einer Flut besorgter Gesunder überschwemmen?
- Wie lange wird es dauern, bis unsere zunehmend digitalisierten
Gesundheitsdaten in die falschen Hände gelangen?
- An welchem Punkt wird intelligente Gesundheitsversorgung zur aufdringlichen
Überwachung?
- Ziehen die Anstrengungen, die wir an diesen medizinischen Fronten unternehmen,
Ressourcen von den wahren Krisen der modernen Gesundheitsversorgung ab - zum Beispiel
Adipositas, Antibiotikaresistenz und neurodegenerative Erkrankungen?
Jonathan Dimbleby, Vorsitzender der Astellas Innovation Debate
2015, erläuterte dazu:
"Aktuell bieten uns die neuesten Durchbrüche in Wissenschaft und
Technologie immer neue Lösungen für die medizinischen
Herausforderungen unserer Zeit. Und nicht nur das - sie verändern
auch unsere Einstellung zur Gesundheitsversorgung.
Das wachsende Feld personalisierter Medikamente ist dabei ein
führendes Beispiel. Wissenschaftler haben heute die Möglichkeit, das
gesamte menschliche Genom in Stunden auszulesen und so
vielversprechende, massgeschneiderte Behandlungen auf Basis Ihrer
individuellen DNA für Sie zu entwickeln. Auf diese Weise sollen neue
Behandlungsmethoden gegen Krebs und Heilmittel für seltene genetische
Erkrankungen geschaffen werden.
Gleichzeitig haben wir mit der Revolution der intelligenten
Technologie stärker als je zuvor die Möglichkeit, unsere eigene
Gesundheit zu überwachen. Und digitale Technologien versetzen einige
Menschen - zum Beispiel Diabetespatienten - in die Lage, ihre eigene
medikamentöse Behandlung zu verwalten.
Diese Neuerungen sind ohne Frage sehr vielversprechend, aber sie
werfen auch unbeantwortete Fragen auf. Ich werde ein Gremium weltweit
führender Experten fragen, ob Wissenschaft und Technologie wirklich
eine echte personalisierte Gesundheitsversorgung und Medizin bieten
können. Wird sie für den Durchschnittspatienten Realität werden und
kann unsere Gesellschaft sie sich wirklich leisten? Kurz: Ist
personalisierte Gesundheitsversorgung ein Allheilmittel oder die
Büchse der Pandora?"
Die Astellas Innovation Debate 2015 möchte mit anregenden
Diskussionen herausfinden, ob wir den Traum einer personalisierten
Gesundheitsversorgung für alle realisieren können.
Weitere Informationen finden Sie auf unserer Website
http://www.innovationdebate.com, mitdiskutieren können Sie auf
Twitter (@Astellasinnov8 #iGenes).
Informationen zur Astellas Innovation Debate
Die Astellas Innovation Debate, organisiert und finanziert von
Astellas Pharma EMEA, beschäftigt sich mit der Rolle der Innovation
in der modernen Gesellschaft.
Beim diesjährigen Event i-Genes: What the DNA and Data revolutions
mean for our health (i-Gene: Was die DNA- und Datenrevolutionen für
unsere Gesundheit bedeuten) in der Royal Institution of Great Britain
am 29. Januar 2015 kommen einflussreiche und anerkannte Personen aus
Wissenschaft, Medizin, Recht und Politik zusammen, um über die
grössten Probleme rund um die wissenschaftliche Innovation heute und
in Zukunft zu sprechen. Im Rahmen der Innovation Debate geht es
darum, wichtige Fragen aufzudecken, positive Schlussfolgerungen zu
ziehen und die Agenda nach vorne zu bringen.
Jeder - Fachkräfte aus Wissenschaft, Medizin und Industrie genau
wie die allgemeine Öffentlichkeit - werden Gelegenheit haben, über
Online-Medien an der Astellas Innovation Debate teilzunehmen, was die
Diskussion weit über die Mauern der Royal Institution of Great
Britain hinaus ausdehnen wird.
In früheren Debatten ging es um Innovation in einer Zeit der
Sparmassnahmen, die Ausbildung der Innovatoren der Zukunft und die
Probleme einer alternden Gesellschaft. Teilnehmer wie die
Nobelpreisträger Professor Sir Andre Geim und Dr Elizabeth Blackburn,
Professor Brian Cox, Lord Robert Winston, Professor John Appleby und
Professor Mariana Mazzucato haben einige der echten, wichtigen
Herausforderungen für Wissenschaft und wissenschaftliche Entdeckungen
behandelt, sich mit konkreten Problemen beschäftigt und eindeutige
Schlussfolgerungen gezogen.
Informationen zu Astellas Pharma Europe Ltd.
Astellas Pharma Europe Ltd. ist in 40 Ländern Europas, des Nahen
Ostens und Afrikas tätig und in der EMEA die regionale
Geschäftseinheit der Astellas Pharma Inc. mit Sitz in Tokio. Astellas
ist ein Pharmazieunternehmen, das es sich zum Ziel gesetzt hat, die
menschliche Gesundheit weltweit durch die Bereitstellung innovativer,
zuverlässiger Pharmazeutika zu verbessern. Der Schwerpunkt des
Unternehmens liegt auf herausragender Forschungs-, Entwicklungs- und
Marketingtätigkeit zur Unterstützung seines weiteren Wachstums auf
dem weltweiten Pharmazeutikamarkt. In Europa ist Astella auch mit
einem Forschungs- und Entwicklungs- sowie drei Produktionsstandorten
vertreten. Das Unternehmen beschäftigt in der gesamten EMEA-Region
über 4.500 Mitarbeiter. 2013 wurde Astellas als Anerkennung für
seinen wirtschaftlichen Erfolg und seine Entwicklungstätigkeit zum
SCRIP Pharmaceutical Company of the Year (Pharmazieunternehmen des
Jahres) ernannt.
Photo:
http://photos.prnewswire.com/prnh/20140522/689211
OTS: Astellas
newsroom: http://www.presseportal.de/pm/115648
newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_115648.rss2
Pressekontakt:
Weitere Informationen erhalten Sie bei: Penny Lukats, The
Astellas Innovation Debate, Mobil: +44 (0) 7775 992350, Büro: +44 (0)
203
405 4271, E-Mail: penny.lukats@innovationdebate.com
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Vorsitz: Jonathan Dimbleby
Jonathan Dimbleby präsentiert die Astellas Innovation Debate 2015:
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Hauptredner: George Freeman, Abgeordneter im britischen Parlament,
Minister
für Biowissenschaften
Royal Institution of Great Britain, Donnerstag, 29. Januar 2015,
18:30 Uhr
Live-Webcast: http://www.innovationdebate.com
Veranstalter und Moderator Jonathan Dimbleby leitet ein Gremium
international anerkannter Experten bei der 3. Astellas Innovation
Debate: i-Genes - What the DNA and Data Revolutions mean for our
Health (i-Gene - Was die DNA- und Datenrevolutionen für unsere
Gesundheit bedeuten) am Donnerstag, 29. Januar, in der Royal
Institution of Great Britain.
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Mit einem Treffen von Wissenschaft und Technologie wird es bei der
Astellas Innovation Debate 2015 um die neuesten Errungenschaften in
genetischer Medizin und intelligenten Technologien sowie deren
Bedeutung für unsere Gesundheit gehen.
George Freeman, Abgeordneter im britischen Parlament und Minister
für Biowissenschaften, wird in der Hauptrede auf die Ziele der
britischen Regierung bei Entwicklung, Bewertung und Einführung neuer
Medikamente, Geräte und Diagnosemethoden auf dem Weg zur
personalisierten Gesundheitsversorgung des 21. Jahrhunderts eingehen.
Anschliessend wird Jonathan Dimbleby mit einem Gremium von
Experten, darunter einige der grössten Namen aus Wissenschaft,
Medizin, Recht und Politik, erörtern, ob Wissenschaft und Technologie
eine echte personalisierte Gesundheitsversorgung bieten können, wann
diese Realität wird und was sie kostet.
Zur Debatte stehen:
- Die Möglichkeiten, die diese neuen genetischen Einblicke für unsere
Gesundheit bieten
- Die Verbesserungen, die individuelle Medikamente für Patienten bieten und ob
sie für das Gesundheitswesen kosteneffizienter sind
- Ob wir uns die vollständige Palette von Medikamenten leisten können, die
für eine personalisierte Gesundheitsversorgung erforderlich sind
- Die Schlussfolgerung für Fachkräfte im Gesundheitswesen: Werden Massen von
Daten aus neuen Technologien Ärzte mit einer Flut besorgter Gesunder überschwemmen?
- Wie lange wird es dauern, bis unsere zunehmend digitalisierten
Gesundheitsdaten in die falschen Hände gelangen?
- An welchem Punkt wird intelligente Gesundheitsversorgung zur aufdringlichen
Überwachung?
- Ziehen die Anstrengungen, die wir an diesen medizinischen Fronten unternehmen,
Ressourcen von den wahren Krisen der modernen Gesundheitsversorgung ab - zum Beispiel
Adipositas, Antibiotikaresistenz und neurodegenerative Erkrankungen?
Jonathan Dimbleby, Vorsitzender der Astellas Innovation Debate
2015, erläuterte dazu:
"Aktuell bieten uns die neuesten Durchbrüche in Wissenschaft und
Technologie immer neue Lösungen für die medizinischen
Herausforderungen unserer Zeit. Und nicht nur das - sie verändern
auch unsere Einstellung zur Gesundheitsversorgung.
Das wachsende Feld personalisierter Medikamente ist dabei ein
führendes Beispiel. Wissenschaftler haben heute die Möglichkeit, das
gesamte menschliche Genom in Stunden auszulesen und so
vielversprechende, massgeschneiderte Behandlungen auf Basis Ihrer
individuellen DNA für Sie zu entwickeln. Auf diese Weise sollen neue
Behandlungsmethoden gegen Krebs und Heilmittel für seltene genetische
Erkrankungen geschaffen werden.
Gleichzeitig haben wir mit der Revolution der intelligenten
Technologie stärker als je zuvor die Möglichkeit, unsere eigene
Gesundheit zu überwachen. Und digitale Technologien versetzen einige
Menschen - zum Beispiel Diabetespatienten - in die Lage, ihre eigene
medikamentöse Behandlung zu verwalten.
Diese Neuerungen sind ohne Frage sehr vielversprechend, aber sie
werfen auch unbeantwortete Fragen auf. Ich werde ein Gremium weltweit
führender Experten fragen, ob Wissenschaft und Technologie wirklich
eine echte personalisierte Gesundheitsversorgung und Medizin bieten
können. Wird sie für den Durchschnittspatienten Realität werden und
kann unsere Gesellschaft sie sich wirklich leisten? Kurz: Ist
personalisierte Gesundheitsversorgung ein Allheilmittel oder die
Büchse der Pandora?"
Die Astellas Innovation Debate 2015 möchte mit anregenden
Diskussionen herausfinden, ob wir den Traum einer personalisierten
Gesundheitsversorgung für alle realisieren können.
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Informationen zur Astellas Innovation Debate
Die Astellas Innovation Debate, organisiert und finanziert von
Astellas Pharma EMEA, beschäftigt sich mit der Rolle der Innovation
in der modernen Gesellschaft.
Beim diesjährigen Event i-Genes: What the DNA and Data revolutions
mean for our health (i-Gene: Was die DNA- und Datenrevolutionen für
unsere Gesundheit bedeuten) in der Royal Institution of Great Britain
am 29. Januar 2015 kommen einflussreiche und anerkannte Personen aus
Wissenschaft, Medizin, Recht und Politik zusammen, um über die
grössten Probleme rund um die wissenschaftliche Innovation heute und
in Zukunft zu sprechen. Im Rahmen der Innovation Debate geht es
darum, wichtige Fragen aufzudecken, positive Schlussfolgerungen zu
ziehen und die Agenda nach vorne zu bringen.
Jeder - Fachkräfte aus Wissenschaft, Medizin und Industrie genau
wie die allgemeine Öffentlichkeit - werden Gelegenheit haben, über
Online-Medien an der Astellas Innovation Debate teilzunehmen, was die
Diskussion weit über die Mauern der Royal Institution of Great
Britain hinaus ausdehnen wird.
In früheren Debatten ging es um Innovation in einer Zeit der
Sparmassnahmen, die Ausbildung der Innovatoren der Zukunft und die
Probleme einer alternden Gesellschaft. Teilnehmer wie die
Nobelpreisträger Professor Sir Andre Geim und Dr Elizabeth Blackburn,
Professor Brian Cox, Lord Robert Winston, Professor John Appleby und
Professor Mariana Mazzucato haben einige der echten, wichtigen
Herausforderungen für Wissenschaft und wissenschaftliche Entdeckungen
behandelt, sich mit konkreten Problemen beschäftigt und eindeutige
Schlussfolgerungen gezogen.
Informationen zu Astellas Pharma Europe Ltd.
Astellas Pharma Europe Ltd. ist in 40 Ländern Europas, des Nahen
Ostens und Afrikas tätig und in der EMEA die regionale
Geschäftseinheit der Astellas Pharma Inc. mit Sitz in Tokio. Astellas
ist ein Pharmazieunternehmen, das es sich zum Ziel gesetzt hat, die
menschliche Gesundheit weltweit durch die Bereitstellung innovativer,
zuverlässiger Pharmazeutika zu verbessern. Der Schwerpunkt des
Unternehmens liegt auf herausragender Forschungs-, Entwicklungs- und
Marketingtätigkeit zur Unterstützung seines weiteren Wachstums auf
dem weltweiten Pharmazeutikamarkt. In Europa ist Astella auch mit
einem Forschungs- und Entwicklungs- sowie drei Produktionsstandorten
vertreten. Das Unternehmen beschäftigt in der gesamten EMEA-Region
über 4.500 Mitarbeiter. 2013 wurde Astellas als Anerkennung für
seinen wirtschaftlichen Erfolg und seine Entwicklungstätigkeit zum
SCRIP Pharmaceutical Company of the Year (Pharmazieunternehmen des
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Astellas Innovation Debate, Mobil: +44 (0) 7775 992350, Büro: +44 (0)
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Vertretungsberechtigte Personen: Frank Stadthoewer (Geschäftsführer), Edith Stier-Thompson (Geschäftsführerin)
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