25 lutego 2015

Fwd: Liebeserklärung von Warren Buffett / Griechenland gerettet / Commerzbank durchsucht / Mappus gescheitert

RESPEKT !

"Über 130 Steuerfahnder und 20 Polizeibeamte haben gestern Büros der Commerzbank heimgesucht. Gesucht wurden Unterlagen von Bankkunden, die ihr Geld in Luxemburg vor dem Fiskus versteckt haben sollen. Der Volksmund sagt: "Die Kleinen hängt man, die Großen lässt man laufen." Doch im Falle der Luxemburger Finanzpraktiken ist das nicht ganz richtig: Den verantwortlichen Finanzminister und späterenPremier Luxemburgs ließ man nicht laufen, sondern beförderte ihn; und zwar eben erst zum EU-Präsidenten."
So




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From: Handelsblatt Morning Briefing <Handelsblatt-MorningBriefing@kompakt.handelsblatt-service.com>
Date: 2015-02-25 5:48 GMT+01:00
Subject: Liebeserklärung von Warren Buffett / Griechenland gerettet / Commerzbank durchsucht / Mappus gescheitert
To: pascal.alter@gmail.com


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szmtag
Mittwoch, 25. Februar 2015
Guten Morgen Herr Alter,
US-Investoren kaufen sich verstärkt in Deutschland ein. Der weiche Euro und der starke Mittelstand haben sie angelockt. Im Interview mit unserer Zeitung erklärt Deutschland-Investor Warren Buffett, warum ihn die Eurokrise nicht schrecken kann: "Es ist wie bei einer Ehe. Wenn sie morgen heiraten, dann ist es Ihnen egal, was heute in der Zeitung steht. Sie müssen sich nur sicher sein, dass Sie den Richtigen heiraten." Vor allem für die deutschen Familienunternehmer gilt: Das ist kein normales Interview, das ist eine Liebeserklärung an ihre Adresse. jetzt lesen
Griechenland wurde erwartungsgemäß vor der Staatspleite gerettet. Zwar ist der Ärger über die neue griechische Regierung groß, aber der politische Wille, Europa zu erhalten, ist deutlich größer. Die Entscheidung ist beides zugleich: ärgerlich und vernünftig.

Über 130 Steuerfahnder und 20 Polizeibeamte haben gestern Büros der Commerzbank heimgesucht. Gesucht wurden Unterlagen von Bankkunden, die ihr Geld in Luxemburg vor dem Fiskus versteckt haben sollen. Der Volksmund sagt: "Die Kleinen hängt man, die Großen lässt man laufen." Doch im Falle der Luxemburger Finanzpraktiken ist das nicht ganz richtig: Den verantwortlichen Finanzminister und späteren Premier Luxemburgs ließ man nicht laufen, sondern beförderte ihn; und zwar eben erst zum EU-Präsidenten.

Ich übernehme die politische Verantwortung, sagen Politiker gern. Doch wenn es zum Schwur kommt, gilt dieser Satz nicht allzu viel. So wollte der baden-württembergische Ex-Ministerpräsident Stefan Mappus die Verantwortung für den verfassungswidrig am Parlament vorbei eingefädelten Kauf des Stromkonzerns EnBW der Wirtschaftskanzlei Gleiss Lutz in die Schuhe schieben. Doch das Landgericht Stuttgart wies die Schadensersatzklage gegen die einstigen Mappus-Berater zurück. So bleibt dem ehemaligen Spitzenpolitiker der CDU nichts anderes übrig, als das Grundsatzprogramm seiner Partei am eigenen Leib zu exekutieren. Dort heißt es: "Die CDU vertraut auf die Fähigkeit der Menschen, ihre Angelegenheiten selbst zu regeln. Politik soll diese Eigenverantwortung (...) fördern."

Der Fußball-Weltverband Fifa hat sich eines Besseren besonnen und will nun die WM 2022 in Katar verschieben - auf November und Dezember. Die Spieler sind damit den Saunatemperaturen im Wüstenstaat entkommen, die heimischen Fußballfans aber werden der deutschen Kälte ausgeliefert. Wenn die Kirchen ihre Popularität steigern möchten, sollten sie den Kölner Dom und andere Örtlichkeiten fürs Public Viewing zur Verfügung stellen - und vorher die Weinbestände in der Sakristei auffüllen.

Ich wünsche Ihnen einen entspannten Start in den neuen Tag. Herzlichst grüßt Sie Ihr

Gabor Steingart
Herausgeber


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Autor des Morning Briefing-Editorials: Gabor Steingart
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