01 kwietnia 2015

Fwd: Deutschlands Jobmaschine läuft / Andreas L. war suizidgefährdet / Überforderte Zollbeamte

RESPEKT!

"Neue Erkenntnisse zum Flug 4U 9525: Noch bevor Co-Pilot Andreas L. Berufspilot wurde, war er als suizidgefährdet eingestuft und in psychotherapeutischer Behandlung, teilte die Düsseldorfer Staatsanwaltschaft am Montag mit. Die Lufthansa betont, darüber keine Informationen gehabt zu haben. Mehrere Politiker fordern nun, die ärztliche Schweigepflicht in solchen Fällen aufzuheben. Eine außergewöhnliche, aber kluge Idee, angesichts der Verantwortung, die ein Unternehmen wie Lufthansa gegenüber den Passagieren besitzt? Oder der typische Aktionismus von Politikern, die eine der Grundfesten unseres medizinischen Systems, die ärztliche Schweigepflicht, leichtfertig aushebeln wollen?Ihre Meinung dazu würde mich sehr interessieren: afhueppe@handelsblatt.com "

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From: Handelsblatt Morning Briefing <Handelsblatt-MorningBriefing@kompakt.handelsblatt-service.com>
Date: 2015-03-31 6:07 GMT+02:00
Subject: Deutschlands Jobmaschine läuft / Andreas L. war suizidgefährdet / Überforderte Zollbeamte
To: pascal.alter@gmail.com


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szmtag
Dienstag, 31. März 2015
Guten Morgen Herr Alter,
Griechenlands Ministerpräsident Tsipras scheint den Ernst der Lage noch immer nicht erkannt zu haben. Zwar erhofft er sich mit neuen Steuern und Privatisierungserlösen zusätzliche Einnahmen von knapp fünf Milliarden Euro. Doch Details präsentierte die griechische Regierung erneut nicht. Der Tag, an dem in Griechenland das Geld ausgeht, rückt so immer näher.

Deutschlands Jobmaschine läuft: Im vergangenen Jahr haben die Dax-Konzerne so viele Arbeitsplätze in Deutschland geschaffen wie nie zuvor - 40098. Und das, obwohl viele Unternehmen kräftig auf die Kostenbremse getreten haben. Sparen und Jobaufbau müssen kein Widerspruch sein. Die Hintergründe zum deutschen Jobwunder lesen Sie hier: jetzt lesen
Neue Erkenntnisse zum Flug 4U 9525: Noch bevor Co-Pilot Andreas L. Berufspilot wurde, war er als suizidgefährdet eingestuft und in psychotherapeutischer Behandlung, teilte die Düsseldorfer Staatsanwaltschaft am Montag mit. Die Lufthansa betont, darüber keine Informationen gehabt zu haben. Mehrere Politiker fordern nun, die ärztliche Schweigepflicht in solchen Fällen aufzuheben. Eine außergewöhnliche, aber kluge Idee, angesichts der Verantwortung, die ein Unternehmen wie Lufthansa gegenüber den Passagieren besitzt? Oder der typische Aktionismus von Politikern, die eine der Grundfesten unseres medizinischen Systems, die ärztliche Schweigepflicht, leichtfertig aushebeln wollen? Ihre Meinung dazu würde mich sehr interessieren: afhueppe@handelsblatt.com

Bei der Bekämpfung der Schwarzarbeit leistet der Zoll wertvolle Arbeit. Im vergangenen Jahr wurden Schäden im Umfang von knapp 800 Millionen Euro aufgedeckt. Seit Januar müssen die Fahnder zusätzlich die Einhaltung des Mindestlohns überwachen. Berliner Politiker fürchten deshalb, dass dafür das Personal nicht ausreicht. Die Bürokratie der Großen Koalition stößt an ihre eigenen Grenzen. jetzt lesen
Wenn die europäische Statistikbehörde Eurostat heute ihre Schätzung für die aktuelle Inflation im Euroraum abgibt, wird vor allem Mario Draghi gespannt zuhören. Der Präsident der Europäischen Zentralbank hofft, dass der milliardenschwere Ankauf von Staatsanleihen für einen kräftigen Preisauftrieb sorgt. Man kann nur hoffen, dass die Medizin anschlägt. Andernfalls bleibt die Rückkehr zu einer normalen Geldpolitik ein kühner Traum.

Ich wünsche Ihnen einen erfolgreichen Tag. Herzlichst Ihr

Sven Afhüppe
Chefredakteur


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Konjunkturdaten lassen die US-Anleger am Montag kalt. Dagegen treiben gleich mehrere Ankündigungen von Fusionen die Kurse in die Höhe. Im Fokus der Anleger stehen Pharma- und Technologiewerte. Auch Tesla-Aktien steigen. Lesen Sie hier weiter
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BETTINA WÜRSTL, GESCHÄFTSFÜHRERIN KIDDY GMBH
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Der Markt für Baby- und Kinderausstattung gehört nicht gerade zu den Wachstumstreibern der deutschen Wirtschaft - und trotzdem gelingt es Bettina Würstl mit ihrem Unternehmen, Jahr für Jahr den Umsatz um gut zehn Prozent zu steigern. Kiddy, Hersteller von Kinderautositzen im fränkischen Hof, hat sein Geschäft in den vergangenen zehn Jahren weltweit verzehnfacht. Der Grund liegt im fernen Asien. Kiddy gehörte zu den ersten westlichen Kindersitz-Anbietern auf dem chinesischen Markt. Anfangs nur mit Produktionsstandort, jetzt auch mit riesigem Absatzpotenzial vor Ort. "Kiddy ist mittlerweile die stärkste ausländische Kindersitzmarke in China", sagt Würstl. "Und bei einer geschätzten Geburtenzahl von 16 bis 19 Millionen pro Jahr kann man sich das enorme Potenzial in dem Land ausmalen."

Warum ausgerechnet ein kleines, fränkisches Familienunternehmen mit 65 Mitarbeitern zu den Exportschlagern Bayerns gehört, erzählt die Unternehmerin bei Saal Zwei.
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Fast 66 Kilogramm Fleisch isst jeder Europäer im Schnitt pro Jahr. Doch wo genau kommt unser Fleisch her und welchen Weg hat es hinter sich? Welche Möglichkeiten haben deutsche und französische Verbraucher nachzuvollziehen, aus welcher Haltung ein Tier stammt? Die verzweigten Handelswege machen die gesamte Branche anfällig für Betrug. Lesen Sie hier weiter
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Autor des Morning Briefing-Editorials: Gabor Steingart
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