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Guten Abend aus der SZ-Redaktion,
hier die wichtigsten Themen des Tages - zusammengestellt von Matthias Fiedler. |
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Heckenschütze wollte gezielt weiße Polizisten töten. Die in Dallas bei einer Demo gegen Rassismus erschossenen Polizisten wurden gezielt ins Visier genommen. Das bestätigte der Polizeichef von Dallas. Einer der Attentäter hatte sich in einem Parkhaus verschanzt, die Polizei tötete ihn mit einem Sprengroboter. Schon vor dem Angriff war die US-Gesellschaft verängstigt, kommentiert Matthias Kolb. Wie Menschen die Gewalt in sozialen Medien erleben, beschreibt Simon Hurtz.
Bundesländer stoppen Erbschaftsteuer-Reform. Eine Mehrheit der Mitglieder des Bundesrats stimmte dafür, den Vermittlungsausschuss von Bundestag und Bundesrat anzurufen. Damit kann die vom Bundesverfassungsgericht geforderte Neuregelung der Erbschaftsteuer nicht in Kraft treten. Nun müssen Länder und Bund über Nachbesserungen bei der Reform verhandeln. Sonst könnte sie ganz ausfallen. Die Details
Schweinsteiger nach dem EM-Aus: "Ich kann es leider nicht erklären." Tieftraurig reagiert Bastian Schweinsteiger auf sein Handspiel im Halbfinale gegen Frankreich, schreibt Thomas Hummel und findet: Wer künftig die Tore schießen soll - darauf muss der Bundestrainer eine Antwort finden. Frankreich dagegen feiert die magische Nacht des Antoine Griezmann. Eine italienische Zeitung macht sich über die Deutschen lustig. Zu den Pressestimmen. |
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| von David Pfeifer, Redaktion SZ am Wochenende |
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Das Geld der Einsamen Sie fahndet Jahre nach Menschen, von denen sie nicht einmal weiß, ob es sie tatsächlich gibt: Sybille Wolf-Mohr ermittelt Erben – aber nur, wenn es um ein beträchtliches Vermögen geht.
"Wie einsam kann ein Leben enden, wenn sich nicht mal mehr jemand findet, der ein Erbe beansprucht? Die Kollegin Pia Ratzesberger hat eine Erbermittlerin getroffen, deren Aufgabe es ist, große Nachlässe dem rechtmäßigen Empfänger zuzuführen. Einer von vielen Beiträgen zum Thema "Erben" - dem Gesellschaft-Sonderteil an diesem Wochenende." Zum Text |
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| 3 aus 24 - Meistempfohlen heute |
Vielleicht kapiert ihr jetzt, dass ein Griff an den Hintern kein Kompliment ist. Die Gegner der jetzt beschlossenen Reform des Sexualstrafrechts haben drei Punkte ins Feld geführt. Einer ist Quatsch, einer unangenehm und der dritte ernst zu nehmen. Kommentar von Tanja Rest
Post aus dem Hause Escobar. Mit der Serie "Narcos" hat Netflix das Leben Pablo Ecobars verfilmt. Nun bekommt der Streamingdienst einen Brief von dessen Bruder - und ein Angebot, das er nur schwer ablehnen kann. Von David Denk
Dieser Mann bringt den Russen den Käse zurück. Oleg Sirota war mal IT-Unternehmer. Dann verbot Putin den Import von EU-Lebensmitteln - und der 28-Jährige schmiss sein Leben um. Von Matthias Fiedler |
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| Wie sollte die US-Regierung mit der Gewalt zwischen Polizei und Schwarzen umgehen? PeterR plädiert für eine vernünftige Polizeiausbildung, die Abschaffung von sozialen Missständen und eine sachliche Berichterstattung der Medien. Markuz hält es für wichtig, den Ermessensspielraum von Richtern einzuschränken. Es müsse klar sein: "Tat X führt zu Strafe Y, Hautfarbe egal." Mdeeg empfiehlt, mehr Schwarze bei der Polizei einzustellen und Clearwater sieht die Lösung in einem Waffenverbot. Das Grundproblem des Konflikts sei jedoch Rassismus, sagt Violett, die sich für einen Sinneswandel in der Bevölkerung ausspricht. Diskutieren Sie mit uns. |
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