HOT!
---------- Forwarded message ----------
From: German-Foreign-Policy <newsletter@german-foreign-policy.com>
Date: 2016-07-14 0:25 GMT+02:00
Subject: Newsletter vom 14.07.2016 - Deutschlands globaler Horizont (I) (Neues Weißbuch postuliert Multipolarität und deutsche Führung)
To: pascal.alter@gmail.com
Newsletter vom 14.07.2016 - Deutschlands globaler Horizont (I)
BERLIN (Eigener Bericht) - Im neuen "Weißbuch zur Sicherheitspolitik
und zur Zukunft der Bundeswehr" formuliert die Bundesregierung
offiziell ihren Anspruch auf eine führende Rolle in der Weltpolitik.
"Deutschlands sicherheitspolitischer Horizont ist global", heißt es
in dem gestern veröffentlichten Dokument, das als "das oberste
sicherheitspolitische Grundlagendokument Deutschlands" firmiert.
Berlin sei bereit, "Führung zu übernehmen", heißt es weiter;
gefordert wird die ständige Mitgliedschaft im UN-Sicherheitsrat.
Insgesamt geht die Bundesregierung zwar von einem ökonomischen und
infolgedessen auch politisch-militärischen Einflussverlust der
westlichen Mächte aus; sie erklärt, "das internationale System"
entwickle sich hin zu einer "multipolaren Ordnung". Doch blieben die
Vereinigten "auch in einer derart multipolaren Welt" eine prägende
Macht; insofern werde man militärisch weiterhin "gemeinsam mit den
USA" die größte Schlagkraft entwickeln können. Freilich müssten
"unsere amerikanischen Partner" von nun an "den Weg gemeinsamer
Entscheidungsfindung gehen". Bezüglich Russlands spricht das
Weißbuch explizit von "strategischer Rivalität". Diese resultiere
daraus, dass Moskau sich in der Weltpolitik "als eigenständiges
Gravitationszentrum" präsentiere.
mehr
http://www.german-foreign-policy.com/de/fulltext/59411
(...)
From: German-Foreign-Policy <newsletter@german-foreign-policy.com>
Date: 2016-07-14 0:25 GMT+02:00
Subject: Newsletter vom 14.07.2016 - Deutschlands globaler Horizont (I) (Neues Weißbuch postuliert Multipolarität und deutsche Führung)
To: pascal.alter@gmail.com
Newsletter vom 14.07.2016 - Deutschlands globaler Horizont (I)
BERLIN (Eigener Bericht) - Im neuen "Weißbuch zur Sicherheitspolitik
und zur Zukunft der Bundeswehr" formuliert die Bundesregierung
offiziell ihren Anspruch auf eine führende Rolle in der Weltpolitik.
"Deutschlands sicherheitspolitischer Horizont ist global", heißt es
in dem gestern veröffentlichten Dokument, das als "das oberste
sicherheitspolitische Grundlagendokument Deutschlands" firmiert.
Berlin sei bereit, "Führung zu übernehmen", heißt es weiter;
gefordert wird die ständige Mitgliedschaft im UN-Sicherheitsrat.
Insgesamt geht die Bundesregierung zwar von einem ökonomischen und
infolgedessen auch politisch-militärischen Einflussverlust der
westlichen Mächte aus; sie erklärt, "das internationale System"
entwickle sich hin zu einer "multipolaren Ordnung". Doch blieben die
Vereinigten "auch in einer derart multipolaren Welt" eine prägende
Macht; insofern werde man militärisch weiterhin "gemeinsam mit den
USA" die größte Schlagkraft entwickeln können. Freilich müssten
"unsere amerikanischen Partner" von nun an "den Weg gemeinsamer
Entscheidungsfindung gehen". Bezüglich Russlands spricht das
Weißbuch explizit von "strategischer Rivalität". Diese resultiere
daraus, dass Moskau sich in der Weltpolitik "als eigenständiges
Gravitationszentrum" präsentiere.
mehr
http://www.german-foreign-policy.com/de/fulltext/59411
(...)
Brak komentarzy:
Prześlij komentarz